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Seit der Heirat seiner ehemaligen Freundin Annabelle führt der Chemiker David Kelsey ein Doppelleben. Unter falschem Namen hat er sich ein Haus gemietet, in dem er ohne Wissen seiner Freunde die Wochenenden verbringt. Hier hat er sich eine Traumwelt aufgebaut, in der er sich einbildet, mit Annabelle zusammenzuleben. Eines Tages erscheint Annabelles Mann im Wochenendhaus, um Kelsey zur Rede zu stellen.

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Produktbeschreibung
Seit der Heirat seiner ehemaligen Freundin Annabelle führt der Chemiker David Kelsey ein Doppelleben. Unter falschem Namen hat er sich ein Haus gemietet, in dem er ohne Wissen seiner Freunde die Wochenenden verbringt. Hier hat er sich eine Traumwelt aufgebaut, in der er sich einbildet, mit Annabelle zusammenzuleben. Eines Tages erscheint Annabelles Mann im Wochenendhaus, um Kelsey zur Rede zu stellen.

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Autorenporträt
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ¿Zwei Fremde im Zug¿, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Niemand anderes als Patricia Highsmith konnte Langeweile so spannend schildern, die Ödnis eines Lebens so beklemmend vermitteln, dass es förmlich nach einer gewaltsamen Lösung schreit, bringt Burkhard Müller seine Begeisterung für die verstorbene, einst in der Schweiz beheimatete amerikanische Schriftstellerin auf den Punkt, der der Diogenes Verlag nun eine auf fünfunddreißig Bände angelegte Werkausgabe widmet. Der Protagonist ist dem "süßen Wahn" der Liebe in Gestalt von Annabelle verfallen, erzählt Müller, für die er sogar ein Wochenendhaus anmiete, auch wenn sie nur als Schimäre anwesend sei. Eher durch Zufall ermorde David zwei Menschen, berichtet Müller weiter, doch erscheine diese Gewalt wie notgedrungen, wie selbstverständlich: "Moral hat in dieser gedrückten dichten Atmosphäre aufgehört zu existieren", schreibt der Rezensent beeindruckt; anders als in einem klassischen Krimi ginge es auch nicht darum, wie in einer "frivolen Denksportaufgabe" das Tötungsdelikt zu klären oder die moralische Ordnung wiederherzustellen, meint Müller, dafür liebe Highsmith ihren unglücklichen Helden viel zu sehr. Erst ganz zum Schluss stelle sich das klinische Bild der Schizophrenie ein, damit verpuffe dann der rein kriminalistische Effekt, den man ihr ebenso gut abgekauft hätte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Der Besessene zwingt die Geliebte dazu, seinen Wahn zu ihrer Wirklichkeit zu machen. Der Wahn ist so perfekt, daß sie ihm nicht ausweichen kann; er bestimmt sein Leben, aber schließlich auch ihres." (Die Zeit)

"Psychologisch verfeinerte Krimikost." (Sibylle)