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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,2, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Duale Hochschule Gera-Eisenach), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Systemischen und Personzentrierten Beratungsansätzen. Die beiden Ansätze werden in der Praxis als sehr unterschiedlich erlebt. Diese Arbeit stellte eine vergleichende Untersuchung an und beschäftigte sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze. Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel "Der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,2, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Duale Hochschule Gera-Eisenach), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Systemischen und Personzentrierten Beratungsansätzen. Die beiden Ansätze werden in der Praxis als sehr unterschiedlich erlebt. Diese Arbeit stellte eine vergleichende Untersuchung an und beschäftigte sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansätze. Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel "Der Systemisch-Personzentrierte Beratungsansatz" beschäftigt sich mit dem Systemischen und dem Personzentrierten Beratungsansatz. Doch schließen sich diese beiden Ansätze nicht gegenseitig aus? Um das herauszufinden, untersucht diese Arbeit, ob diese beiden Ansätze miteinander vereinbar sind oder sich widersprechen. Der Systemische und Personzentrierte Beratungsansatz wirken für viele Beratende und Sozialarbeitende ohne tiefere Befassung mit dem Thema konträr. Wenn man sich für eine Laufbahn als Beratender entscheidet, kann man u.a. zwischen diesen beiden großen Strömungen entscheiden. Im Laufe des Studiums stellte der Autor fest, dass sich beide Ansätze in einem Wettbewerbsverhältnis begegnen. Die personzentriert Beratenden sind der Meinung, dass die Systemiker nur mit Techniken arbeiten und der Mensch und seine Gefühle eine untergeordnete Rolle spielen. Die Systemiker halten den Personzentrierten Ansatz für esoterisch und nicht zielstrebig genug. Diese beiden Gegenpole nahm der Autor im Laufe seines Studiums wahr. Bei intensiverer Auseinandersetzung mit beiden Ansätzen wurden die Unterschiede als nicht so gravierend empfunden, im Gegenteil. Der Autor entwickelte langsam die Haltung, dass eine Kombination aus beiden Beratungsansätzen perfekt sein könnte. Durch die tägliche Arbeit mit vielen verschiedenen Menschen wurde eine eigene Art zu beraten entwickelt. So entstand eine Kombination aus der Personzentrierten und Systemischen Beratung. Der Autor vertritt die Meinung, dass in der Beratung kein Ansatz existiert, dem ein universaler Anspruch zustünde. Jeder Mensch muss mit seinen einzigartigen Problemen und Bedürfnissen individuell betrachtet und beraten werden. Eine einseitige Ausbildung würde demzufolge bedeuten, dass man nur jene Klienten beraten kann, bei denen der spezifische Ansatz angemessen ist. Indem man beide Ansätze miteinander kombiniert, könnte ein flexibler und individueller Beratungsansatz entstehen. So könnte adäquat auf jeden einzelnen Menschen mit seinen Eigenheiten, Problemen und Bedürfnissen reagiert werden.