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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Sibylle Berg ist zuverlässig krass, komisch, bitter und zärtlich." Die Zeit, 12.03.15
"Sibylle Bergs Bücher erzählen von der Sehnsucht nach der schönen Seele. Sie tun das ätzend unterhaltsam und führen uns mit unserem widerlichsten Lachen vor - dem der Zyniker." Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 02.03.15
"Ein böser, bissiger Sibylle-Berg-Roman." Rainer Moritz, NDR Kultur, 24.02.15
"... grotesk und krass und eklig und verstörend, makaber und lustig und nah, und mit einem Wort: wunderschön." Margarete Stokowski, Die Tageszeitung,14.02.15
"Sibylle Berg schickt ein Paar durch die Selbstfindungshölle. Böse, lustig, wahr." Richard Kämmerlings, Die Welt, 07.02.15
"... gespicktmit böse-sarkastischen Bonmots, rasanten Formulierungen und schwarzsichtiger Kultur- und Kapitalismuskritik im unverwechselbar drastischen Sibylle-Berg-Stil." Ursula März, Deutschlandradio, 03.02.15
"Die Zeitgeistzynikerin Sibylle Berg schreibt scham- und schonungslos über alternde Frauen und Männer. ... Wenn Sie in einer Beziehung leben und noch Sex haben: Lesen Sie das Buch besser nicht!" Tobias Becker, Der Spiegel, 31.01.15
"Keiner schreibt so schön und prägnant über die Vergeblichkeit unseres Tuns wie die Kolumnistin Sibylle Berg." Matthias Wulff, Die Welt, 30.01.15
"Mit absurder Eleganz erzählt Sibylle Berg von einem Langzeitpaar. Krass, eklig, verstörend, makaber, lustig, nah." Margarete Stokowski, Die Tageszeitung, 14.02.15
"Wenn Sie in einer Beziehung leben und noch Sex haben: Lesen Sie das Buch besser nicht!" Tobias Becker, KulturSpiegel, Februar 2015
"Frankreich hat Michel Houellebecq, wir haben Sibylle Berg. Die Liebe bleibt die Kampfzone." Stefan Maelck, NDR Kultur, 06.02.15
"Großartig ist Sibylle Bergs neuer Roman deswegen, weil er sich diese Sicht mit sehr fiesem Humor zu eigen macht und mit dem Verlauf der Geschichte zugleich konterkariert." Richard Kämmerlings, Die Welt, 07.02.15