Jeden Abend las Jonas' Mutter ihrem Sohn eine Gute-Nacht-Geschichte vor, die er sich selbst aussuchen konnte. Das Märchen "Hans im Glück", das er sich dieses Mal wünschte, hörte er schon mehrmals. Er hatte ein großes Mitleid mit dem Hans, der sieben Jahre in der Fremde arbeiten musste und am Ende mit leeren Händen nach Hause kam. Das gefiel Jonas überhaupt nicht. Als tapferer Ritter machte er sich auf den Weg, um das Ende des Märchens vom "Hans im Glück" ein für alle Mal zu ändern. Ob ihm das gelang? Wer weiß …