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Der erste Kriminalroman aus der Feder des Meisters persönlich, Friedrich Glauser.Ein verwirrter Mann wird in Genf aufgegriffen und bricht bewusstlos zusammen. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Mann um den Sekretär des Diplomaten eines indischen Randstaates, Sir Eric Bose. Dazu kommt, dass der Mann wertvolle Dokumente bei sich hatte, die nun verschwunden sind. Als der Sekretär am nächsten Tag an einer Vergiftung stirbt, bricht die Hölle los. Nach und nach sterben mehr Menschen an dem seltsamen Gift. Doch wer steckt hinter den Taten und was ist sein Ziel?-

Produktbeschreibung
Der erste Kriminalroman aus der Feder des Meisters persönlich, Friedrich Glauser.Ein verwirrter Mann wird in Genf aufgegriffen und bricht bewusstlos zusammen. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Mann um den Sekretär des Diplomaten eines indischen Randstaates, Sir Eric Bose. Dazu kommt, dass der Mann wertvolle Dokumente bei sich hatte, die nun verschwunden sind. Als der Sekretär am nächsten Tag an einer Vergiftung stirbt, bricht die Hölle los. Nach und nach sterben mehr Menschen an dem seltsamen Gift. Doch wer steckt hinter den Taten und was ist sein Ziel?-
Autorenporträt
Friedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
Rezensionen
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."
(Tages-Anzeiger)

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche