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Der Tee der drei alten Damen, geschrieben von Friedrich Glauser, ist ein Krimi-Klassiker, der die Leser in die düstere Welt des Ermittlers Wachtmeister Studer entführt. Glausers literarischer Stil zeichnet sich durch präzise Beschreibungen, komplexe Charaktere und eine fesselnde Handlung aus. Der Krimi-Klassiker spielt in den 1930er Jahren und bietet einen faszinierenden Einblick in die sozialen und politischen Verhältnisse dieser Zeit. Die detaillierte Darstellung von Wachtmeister Studers Ermittlungen und seine unkonventionellen Methoden machen dieses Buch zu einem Meisterwerk der Kriminalliteratur.…mehr

Produktbeschreibung
Der Tee der drei alten Damen, geschrieben von Friedrich Glauser, ist ein Krimi-Klassiker, der die Leser in die düstere Welt des Ermittlers Wachtmeister Studer entführt. Glausers literarischer Stil zeichnet sich durch präzise Beschreibungen, komplexe Charaktere und eine fesselnde Handlung aus. Der Krimi-Klassiker spielt in den 1930er Jahren und bietet einen faszinierenden Einblick in die sozialen und politischen Verhältnisse dieser Zeit. Die detaillierte Darstellung von Wachtmeister Studers Ermittlungen und seine unkonventionellen Methoden machen dieses Buch zu einem Meisterwerk der Kriminalliteratur.
Autorenporträt
Friedrich Glauser, geb. am 4. Februar 1896 in Wien. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schweizer. Sein Leben war von Rastlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungsheime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb am 8. Dezember 1938 in Nervi bei Genua.
Rezensionen
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."
(Tages-Anzeiger)

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche