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  • Format: ePub

Dieses eBook: "Der Tempel der Liebe (Krimi-Klassiker)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Walther Kabel (1878-1935) gilt als einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der 1920er Jahre. Aus dem Buch: "Jetzt endlich bekam der Alte ein Wort über die Lippen. "Herr, Herr, - sie kennen sich hier ja besser aus als ich. Ich habe nichts von diesen Geheimtüren gewußt, und auch die Herrschaft hat nicht geahnt, daß es hier ..." "Ein Irrtum, lieber Parlitz!" unterbrach Larisch ihn. "Frau Elvira Hölsch kannte diese geheime…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Der Tempel der Liebe (Krimi-Klassiker)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Walther Kabel (1878-1935) gilt als einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller der 1920er Jahre. Aus dem Buch: "Jetzt endlich bekam der Alte ein Wort über die Lippen. "Herr, Herr, - sie kennen sich hier ja besser aus als ich. Ich habe nichts von diesen Geheimtüren gewußt, und auch die Herrschaft hat nicht geahnt, daß es hier ..." "Ein Irrtum, lieber Parlitz!" unterbrach Larisch ihn. "Frau Elvira Hölsch kannte diese geheime Verbindung zwischen Turm und dem alten Flügel. - Aber dies alles jetzt noch zu erörtern ist unmöglich. Jedenfalls wissen Sie ja nun, wie ich Ihnen vorhin entschlüpft bin, als Sie mich, aus dem Pferdestall kommend, überraschten, - eben durch die Pforte in den Turm!" "Wahrhaftig - an die Pforte habe ich gar nicht gedacht," brummte der Alte. Larisch reichte erst Fritz, dann auch Parlitz die Hand zum Abschied. "Gute Nacht! Und - zu niemandem ein Wort! - Nur Kerlchen darfst du von mir Grüßen, Fritz. Ich hörte ihn an der Tür des verschlossenen Zimmers knurren. Er hat fraglos die Leiche gewittert. Wäre ich allein darin gewesen, hätte er nur freudig gewinselt. Wir sind ja so gute Freunde, der Hund und ich." Dann verschwand er schnellen Schrittes nach links in der Richtung auf die Edeltannenkulisse des Vorgartens. Dort hatte er sein Rad versteckt. Er zog den Kaftan aus, band ihn sich auf dem Rücken fest, und gleich darauf sauste ein einsamer Radler dem etwa drei Kilometer entfernten Dorfe Worszewo zu."

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