Bei einem Erholungsurlaub mit Dr. Watson auf dem Land stößt Holmes auf einen seltsamen Fall. Nachdem er am Abend zuvor noch mit ihnen Karten gespielt hat, kehrt ein Mann zum Haus seiner Geschwister zurück, um die Schwester tot und die beiden Brüder verrückt aufzufinden. Bei solch einem rätselhaften Fall kann es Sherlock Holmes natürlich nicht lassen...

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Produktbeschreibung

Produktdetails

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Verlag: Aufbau Verlage GmbH
Seitenzahl: 38
Erscheinungstermin: 19. Januar 2015
Deutsch
ISBN-13: 9783841209719
Artikelnr.: 42072411

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Verlag: Aufbau Verlage GmbH
Seitenzahl: 38
Erscheinungstermin: 19. Januar 2015
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ISBN-13: 9783841209719
Artikelnr.: 42072411

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Autorenporträt

Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Er studierte Medizin und arbeitete bis 1891 als Arzt. Danach widmete er sich dem Schreiben. Die Geschichten um Sherlock Holmes wurden in über fünfzig Sprachen übersetzt und als Filme, Theaterstücke, Hörspiele und sogar im Ballett verarbeitet. Doyle hat aber auch Science Fiction und Gedichtbände verfasst. Er starb 1930 in seinem Haus in Sussex.

Foto: Wikipedia

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Bewertung von tassieteufel am 30.01.2014

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Bewertung von tassieteufel am 30.01.2014

Top-10 Rezensent!

Dass der gesundheitlich etwas angeschlagene Sherlock Holmes von seinem Arzt Dr. Moore zur Erholung ins für ihn triste Cornwall geschickt wird, führt zunächst zu großen Unmut bei dem Meisterdetektiv, der in der Einöde keinerlei Herausforderungen für sich sieht. Doch schon bald nimmt der so langweilige Aufenthalt eine dramatische Wendung! Der Vikar ruft ihn zu einem recht mysteriösen Fall, bei dem er das Wirken des Teufels vermutet. Mr. Tregennis, der ebenfalls nur zu Besuch weilt, bittet Holmes das tragische Geschehen aufzuklären, das im Haus seiner Geschwister stattgefunden hat. Nach einem unterhaltsamen Abend mit seinen beiden Brüdern und der Schwester, kehrte Mr. Tregennis in seine Unterkunft zurück und fand am Morgen im Haus der Geschwister entsetzliches vor: seine Brüder saßen noch genauso am Tisch wie am Abend zuvor, hatten aber scheinbar den Verstand verloren und die Schwester war tot. Was war entsetzliches in der Nacht geschehen? Eine Frage der sich Holmes nur zu gern stellt, auch wenn er nicht ahnen kann, das er und Watson bald selbst in große Gefahr geraten.

Nach der zwar tragischen aber kriminalistisch nur wenig befriedigenden Vorgängerfolge, ist mit „Der Teufelsfuß“ wieder eine sehr spannende und unterhaltsame Folge entstanden, die auf ganzer Linie überzeugt!
Nach einem launigen, einleitenden Geplänkel der beiden grandiosen Hauptfiguren nimmt der rätselhafte, mysteriöse Fall schnell an Fahrt auf. Holmes kann hier endlich mal wieder richtig ermitteln, zwar bleiben Dr. Watson und der Hörer wie üblich von einem Teil der Erkenntnisse des Meisterdetektives ausgeschlossen, aber das trübt die Freude am miträtseln keineswegs.
Ein Highlight der Folge ist auf jeden Fall der Selbstversuch von Holmes, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, eine sehr eindringliche und beängstigende Szene, die beim Hörer eine Gänsehaut erzeugt.
An der Sprecherriege kann man wie üblich nichts aussetzen, Christian Rode und Peter Groeger kann man wie üblich nur begeistert loben, die Beiden sind ein gut eingespieltes Team, das seine Sache perfekt macht und auch mit einigen unterhaltsame Wortgeplänkeln und reichlich trockenem Humor zu überzeugen weiß. Auch die anderen Figuren wurden gut besetzt, zumeist mit recht bekannten Sprechern, die ebenfalls professionell dabei sind.
Musikalisch geht es bei der Reihe ja eher dezent zu, aber das kennt man von der Reihe ja schon, hier liegt der Fokus eher auf der Story und den Dialogen.

FaziT: eine rundum gelungene Folge, die spannend und unterhaltsam inszeniert wurde und mit einer atmosphärisch dichten, düsteren Story überzeugt!

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Bewertung von tassieteufel am 17.07.2018

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Bewertung von tassieteufel am 17.07.2018

Top-10 Rezensent!

Dass der gesundheitlich etwas angeschlagene Sherlock Holmes von seinem Arzt Dr. Moore zur Erholung ins für ihn triste Cornwall geschickt wird, führt zunächst zu großen Unmut bei dem Meisterdetektiv, der in der Einöde keinerlei Herausforderungen für sich sieht. Doch schon bald nimmt der so langweilige Aufenthalt eine dramatische Wendung! Der Vikar ruft ihn zu einem recht mysteriösen Fall, bei dem er das Wirken des Teufels vermutet. Mr. Tregennis, der ebenfalls nur zu Besuch weilt, bittet Holmes das tragische Geschehen aufzuklären, das im Haus seiner Geschwister stattgefunden hat. Nach einem unterhaltsamen Abend mit seinen beiden Brüdern und der Schwester, kehrte Mr. Tregennis in seine Unterkunft zurück und fand am Morgen im Haus der Geschwister entsetzliches vor: seine Brüder saßen noch genauso am Tisch wie am Abend zuvor, hatten aber scheinbar den Verstand verloren und die Schwester war tot. Was war entsetzliches in der Nacht geschehen? Eine Frage der sich Holmes nur zu gern stellt, auch wenn er nicht ahnen kann, das er und Watson bald selbst in große Gefahr geraten.

Nach der zwar tragischen aber kriminalistisch nur wenig befriedigenden Vorgängerfolge, ist mit Der Teufelsfuß wieder eine sehr spannende und unterhaltsame Folge entstanden, die auf ganzer Linie überzeugt!
Nach einem launigen, einleitenden Geplänkel der beiden grandiosen Hauptfiguren nimmt der rätselhafte, mysteriöse Fall schnell an Fahrt auf. Holmes kann hier endlich mal wieder richtig ermitteln, zwar bleiben Dr. Watson und der Hörer wie üblich von einem Teil der Erkenntnisse des Meisterdetektives ausgeschlossen, aber das trübt die Freude am miträtseln keineswegs.
Ein Highlight der Folge ist auf jeden Fall der Selbstversuch von Holmes, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, eine sehr eindringliche und beängstigende Szene, die beim Hörer eine Gänsehaut erzeugt.
An der Sprecherriege kann man wie üblich nichts aussetzen, Christian Rode und Peter Groeger kann man wie üblich nur begeistert loben, die Beiden sind ein gut eingespieltes Team, das seine Sache perfekt macht und auch mit einigen unterhaltsame Wortgeplänkeln und reichlich trockenem Humor zu überzeugen weiß. Auch die anderen Figuren wurden gut besetzt, zumeist mit recht bekannten Sprechern, die ebenfalls professionell dabei sind.
Musikalisch geht es bei der Reihe ja eher dezent zu, aber das kennt man von der Reihe ja schon, hier liegt der Fokus eher auf der Story und den Dialogen.

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