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Die atemberaubende Schilderung eines tödlichen Missverständnisses: Wie Kapitän Cook auf Hawaii zum Gott wurde und dafür mit seinem Leben bezahlte. Ein anthropologisches Meisterstück über Glück und Tragik der Begegnung zweier fremder Kulturen.

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Produktbeschreibung
Die atemberaubende Schilderung eines tödlichen Missverständnisses: Wie Kapitän Cook auf Hawaii zum Gott wurde und dafür mit seinem Leben bezahlte. Ein anthropologisches Meisterstück über Glück und Tragik der Begegnung zweier fremder Kulturen.

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Autorenporträt
Marshall Sahlins, geboren 1930 in Chicago, war einer der wichtigsten Sozialanthropologen der Gegenwart und Professor für Anthropologie an der University of Chicago. Er starb im April 2021 in Chicago.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Ronald Düker findet das bereits 1981 im Original erschienene und nun neu kommentierte Buch "Der Tod des Kapitän Cook" von Marshall Sahlins immer noch spannend. Der amerikanische Anthropologe erzählt darin sehr genau vom Tod des Entdeckers James Cook auf Hawaii. Hielten die Einheimischen ihn zunächst für einen Gott und behandelten ihn auch so, erzürnte sie seine Rückkehr. Sie töteten ihn in einem Gerangel, das in einem Ritualmord gipfelte. Grund war ein kulturelles Missverständnis: Cook hatte mit seiner unvorhergesehenen Rückkehr gewissermaßen die Legende widerlegt, auf der sein Gottstatus beruhte, erzählt Düker. Während der Autor zunächst für seine Abhandlung gefeiert wurde, warfen ihm spätere Wissenschaftler kulturelle Aneignung vor, wovon Karsten Kumolls Nachwort erzählt, das dem Kritiker eine "wegweisende" Debatte eröffnet.

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