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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Mediävistik-Sangspruchdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mors cert, hora incerta" - Dieses lateinische Sprichwort gibt das wieder, was jedem von uns bewußt ist: Man weiß, daß der Tod ohne Ausnahme jeden ereilt. Wann genau das geschehen wird, weiß aber niemand. Diese Tatsache war früher schon so und ist auch heute noch gültig. Die Erkenntnis des Sterben - Müssens ist empathisch gegeben. So beschäftigten sich die Menschen auch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Mediävistik-Sangspruchdichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mors cert, hora incerta" - Dieses lateinische Sprichwort gibt das wieder, was jedem von uns bewußt ist: Man weiß, daß der Tod ohne Ausnahme jeden ereilt. Wann genau das geschehen wird, weiß aber niemand. Diese Tatsache war früher schon so und ist auch heute noch gültig. Die Erkenntnis des Sterben - Müssens ist empathisch gegeben. So beschäftigten sich die Menschen auch schon immer mit der Notwendigkeit des Sterbens und mit dem Phänomen Tod ganz allgemein. Wie die Menschen im Mittelalter, insbesondere die Künstler als "Sprachrohr" derer, dem Tod begegneten und ihn verarbeiteten, ist Inhalt meiner Arbeit. Dabei erläutere ich zuerst die unterschiedlichen Haltungen und Einstellungen der Menschen im Todesbewußtsein in der Zeit des 11. bis 14. Jahrhunderts. Im zweiten Teil meiner Abhandlung werde ich speziell das Lied "Hie vor dô wir kinder wâren" des Sangpruchdichters Der Wilde Alexander vorstellen, das sich mit dem Problem der Vorbereitung der Menschen auf den Tod beschäftigt.

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