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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Université de Lausanne (Section Allemand), Veranstaltung: Universität Lausanne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod im Schnee durch Erfrieren und Kälte sind Themen, die in der Schweizer Literatur der letzen Jahrzehnte immer wieder auftauchen. Dieses unheimliche Motiv wird von den Autoren, vor allem seit der vermehrten Pflege des Walser- Mythos, bewusst oder unbewusst, immer öfter aufgenommen und bearbeitet. Es gibt verschiedene Schweizer Autoren, wie Dürrenmatt Mondfinsternis, Margrit Schriber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Université de Lausanne (Section Allemand), Veranstaltung: Universität Lausanne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod im Schnee durch Erfrieren und Kälte sind Themen, die in der Schweizer Literatur der letzen Jahrzehnte immer wieder auftauchen. Dieses unheimliche Motiv wird von den Autoren, vor allem seit der vermehrten Pflege des Walser- Mythos, bewusst oder unbewusst, immer öfter aufgenommen und bearbeitet. Es gibt verschiedene Schweizer Autoren, wie Dürrenmatt Mondfinsternis, Margrit Schriber Schneefessel, Paul Nizon Stolz, Gerhard Meier Ballade vom Schneien oder E.Y. Meyer In Trubschachen, um nur einige zu nennen, bei denen der Tod im Schnee, oder Kälte zum Hauptmotiv wird, das in einer „eigen“-artigen Weise durch das Werk führt. Bei einigen ist der Einfluss Walsers auch direkt zu spüren, so etwa bei Paul Nizon oder Gerhard Meier. In der folgenden Arbeit habe ich einen Autor gewählt, bei dem diese „Kälte“ ein Leitmotiv in seinem Werk ist. Es ist das Werk Agnes vom jungen Autor Peter Stamm, bei dem Fremde und Kälte in vielen seiner Geschichten eine fast schon philosophische Basis bilden.