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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaftliches Seminar iG 7.3., Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns zunächst die Frage gestellt, ob unser Thema überhaupt ein Thema ist, d.h. Kommt der Tod in Zeichentrickfilmen überhaupt vor? Und wenn ja, in welcher Form? Stirbt dabei jemand? Zur Überprüfung dieser Fragestellungen haben wir erstmal eine quantitative Analyse durchgeführt. Die Stichprobe für für diese erste…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaftliches Seminar iG 7.3., Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns zunächst die Frage gestellt, ob unser Thema überhaupt ein Thema ist, d.h. Kommt der Tod in Zeichentrickfilmen überhaupt vor? Und wenn ja, in welcher Form? Stirbt dabei jemand? Zur Überprüfung dieser Fragestellungen haben wir erstmal eine quantitative Analyse durchgeführt. Die Stichprobe für für diese erste Untersuchung umfaßte einen Samstagvormittag (3.1.98) KRTL (Kinder-RTL) von 5 Uhr 20 bis 13 Uhr 15. Dabei wurden 15 verschiedene Zeichentrickserien gezeigt: “Denver, der letzte Dinosaurier”, “Die Abenteuer der T-Rex”,“Die Abenteuer der Wüstenmaus”, “Captain Planet”, “Quack Pack: Onkel D. & die Boys”, “Donald Duck (classics)”, “Schnookums und Meat”, “Pith Possum”, “Tex Tinstar”, “Aladdin”, “Goofy”, “Doug”, “Woody Woodpecker”, “Chilly Willy, the Penguin”, “The Bearys”. [...]
Autorenporträt
Mag.a phil. Karin Lederer Jahrgang: 1974 Abgeschlossenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Fächerkombination mit Politikwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik Berufspraxis in verschiedenen Bereichen: Journalismus, Redaktion, Medienresonanzanalyse, Werbung, Marktforschung, Gastronomie etc.