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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit folgt eine Auseinandersetzung mit dem Tod Jesu als stellvertretenden Sühnetod. Zunächst wird untersucht, ob der Tod Jesu geplant war. Im Anschluss wird näher auf den Tod eingegangen und hinterfragt, ob Jesus in Menschen und Gottesverlassenheit stirbt. Nachfolgend wird geprüft, ob Jesu Handeln gleichzeitig ein Scheitern seiner Botschaft darstellt, und anschließend wird auf die Heilsbedeutung des Todes Jesu…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit folgt eine Auseinandersetzung mit dem Tod Jesu als stellvertretenden Sühnetod. Zunächst wird untersucht, ob der Tod Jesu geplant war. Im Anschluss wird näher auf den Tod eingegangen und hinterfragt, ob Jesus in Menschen und Gottesverlassenheit stirbt. Nachfolgend wird geprüft, ob Jesu Handeln gleichzeitig ein Scheitern seiner Botschaft darstellt, und anschließend wird auf die Heilsbedeutung des Todes Jesu eingegangen. Wenn wir von den der Auferstehung Jesu sprechen, ist es zunächst schwierig nachzuvollziehen, wie die Hinrichtung als ein von Gott bestimmtes Ereignis betitelt werden kann. In der Bibel wird stets darauf hingewiesen, dass Jesus für die Sünden der Menschen sterben musste und trotzdem wird Golgatha als Heilshandeln Gottes bezeichnet. Der Tod Jesu wird mit verschiedenen Interpretationen begleitet. Eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Jesus sterben musste, gibt es nicht, allerdings werden viele Interpretationen mit der Aussage begleitet, dass der Tod geplant war. Einige starke biblische Aussagen sind bei Paulus erkennbar. Auch Petrus spricht davon, dass Jesus durch Gottes Ratschluss und Vorsehung getötet wird. Markus unterstreicht nochmals die Notwendigkeit des Todes, indem er schreibt, dass Jesus leiden musste. Johannes spricht ähnlich wie Markus auch von einem 'muss', allerdings schließt er seine Formulierung an die alttestamentliche Prophezeiung des leidenden Messias an.