Die Sati(e)rische Sozialpädagogen Selbsthilfegruppe trifft sich gelegentlich, um über die nicht immer leichte Arbeit zu reden. Sei es über lustige Anekdoten oder weltbewegende Ungerechtigkeit, zumindest aus Kinderaugen betrachtet. Anfänglich noch auf Augenhöhe, bis sich immer mehr zeigt, dass einer aus der Gruppe nicht so recht zu dieser Profession passen mag. Er aber verfolgt andere Ziele, er ergötzt sich am Elend anderer und es geht ihm umso besser, desto schlechter es anderen Menschen geht. Gerne hilft er hierbei nach, entgegen seines Berufsethos, damit sich seine armen Opfer so richtig miserabel fühlen. Dieses Buch zeigt auf, dass in unserer Gesellschaft häufig Menschen anzutreffen sind, die sich in falschen Berufsfeldern bewegen und ihre Mitmenschen langsam mit ihrer Aura vergiften. Dies kann einem jeden Menschen widerfahren, vielleicht bietet ihnen dieses Buch die Möglichkeit frühzeitig zu erkennen, dass sie mit einem sprichwörtlichen Wolf oder einer Wölfin Umgang haben.Halbwegs gut verpackte Halbwahrheiten würden jene wohl schreiben, die sich in diesem Buch wiedererkennen und Kritik nicht mögen. Unser Bildungssystem schwächelt nicht erst seit gestern, daher sind in diesem Buch die Erlebnisse in verschiedenen Schulen niedergeschrieben, welche uns über die Jahre beschäftigt haben. Während des Niederschreibens unserer Anekdoten kam es zu einem schwerwiegenden Bruch in unserer Gruppe und unser Buch ging in eine Richtung, die wir vorher nicht für möglich hielten, jedoch sind die Erkenntnisse unbezahlbar. Ihr Kind wird es Ihnen danken, vielleicht glauben Sie nun so manches, was ihr Kind von der Schule erzählt. Als Sozialpädagogin und Sozialpädagoge ist man ständig der Fußabtreter für alle, doch solange es dem Guten dient, sind wir uns nicht zu fein dafür.
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