1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

In Hugo von Hofmannsthals Werk "Der Tor und der Tod" wird die Geschichte eines jungen Edelmanns erzählt, der bei einem nächtlichen Ausritt einem mysteriösen Reiter begegnet, der sich als der Tod entpuppt. Dieses allegorische Drama erkundet die Themen von Vergänglichkeit, Schicksal und die Suche nach dem Sinn des Lebens. Hofmannsthals literarischer Stil zeichnet sich durch seine tiefgründigen Dialoge und poetische Sprache aus, die den Leser in eine Welt voller Mysterien und philosophischer Reflexionen entführt. Der Autor greift auf mythologische Motive zurück, um die existenziellen Fragen des…mehr

Produktbeschreibung
In Hugo von Hofmannsthals Werk "Der Tor und der Tod" wird die Geschichte eines jungen Edelmanns erzählt, der bei einem nächtlichen Ausritt einem mysteriösen Reiter begegnet, der sich als der Tod entpuppt. Dieses allegorische Drama erkundet die Themen von Vergänglichkeit, Schicksal und die Suche nach dem Sinn des Lebens. Hofmannsthals literarischer Stil zeichnet sich durch seine tiefgründigen Dialoge und poetische Sprache aus, die den Leser in eine Welt voller Mysterien und philosophischer Reflexionen entführt. Der Autor greift auf mythologische Motive zurück, um die existenziellen Fragen des menschlichen Daseins zu erforschen. Hofmannsthals Werk ist geprägt von Symbolismus und einem reichen kulturellen Hintergrund, der dem Leser eine anspruchsvolle Lektüre bietet. Empfohlen für Liebhaber philosophischer Literatur und allegorischer Dramen, die sich gerne mit den großen Fragen des Lebens auseinandersetzen.
Autorenporträt
Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.