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In "Der Totschläger", dem siebten Band der Rougon-Macquart-Serie von Emile Zola, wird das trügerische und oft brutale Leben der Pariser Unterschicht eindringlich skizziert. Zola schildert die tragischen Schicksale von Gervaise Macquart und ihren Mitmenschen in einem sozialrealistischen Stil, der den Leser mit seiner Detailverliebtheit und seiner ungeschönten Realität fesselt. Die Auswirkungen von Alkoholismus, Armut und sozialen Missständen werden eindringlich dargestellt und erwecken eine tiefe Empathie für die Charaktere. Der Roman spiegelt die Ambivalenz des menschlichen Lebens wider und…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Totschläger", dem siebten Band der Rougon-Macquart-Serie von Emile Zola, wird das trügerische und oft brutale Leben der Pariser Unterschicht eindringlich skizziert. Zola schildert die tragischen Schicksale von Gervaise Macquart und ihren Mitmenschen in einem sozialrealistischen Stil, der den Leser mit seiner Detailverliebtheit und seiner ungeschönten Realität fesselt. Die Auswirkungen von Alkoholismus, Armut und sozialen Missständen werden eindringlich dargestellt und erwecken eine tiefe Empathie für die Charaktere. Der Roman spiegelt die Ambivalenz des menschlichen Lebens wider und ist ein beeindruckendes Beispiel für den Naturalismus, der die Werke Zolas prägt. Emile Zola (1840-1902), ein einflussreicher französischer Schriftsteller und Hauptvertreter des Naturalismus, hat sein literarisches Schaffen stark von den sozialen Missständen seiner Zeit beeinflussen lassen. Durch seine eigenen Erfahrungen in einer von Klassenkampf und Ungerechtigkeit geprägten Gesellschaft konnte Zola authentische und erschütternde Einblicke in das Leben der Armen und Ausgegrenzten gewinnen. "Der Totschläger" ist als Teil der detailreichen Rougon-Macquart-Serie ein weiteres Zeugnis seines Engagements für die sozialen Realitäten seiner Zeit und verschafft dem Leser tiefere Einblicke in die menschliche Natur. Die Lektüre von "Der Totschläger" ist für jeden empfehlenswert, der sich für tiefgründige, realistische Erzählungen interessiert und ein Verständnis für die sozialen Probleme des 19. Jahrhunderts entwickeln möchte. Zola überzeugt durch seine ungeschönte Ehrlichkeit und seine Fähigkeit, das menschliche Leiden mit literarischem Geschick darzustellen. Dieser Roman ist nicht nur ein Meisterwerk der französischen Literatur, sondern bleibt auch heute relevant und regt zur Reflexion über gesellschaftliche Strukturen an.

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Autorenporträt
More than half of Zola's novels were part of a set of 20 books collectively known as Les Rougon-Macquart. Unlike Balzac who in the midst of his literary career resynthesized his work into La Comédie Humaine, Zola from the start at the age of 28 had thought of the complete layout of the series. Set in France's Second Empire, the series traces the "environmental" influences of violence, alcohol and prostitution which became more prevalent during the second wave of the Industrial Revolution. The series examines two branches of a family: the respectable (that is, legitimate) Rougons and the disreputable (illegitimate) Macquarts for five generations.As he described his plans for the series, "I want to portray, at the outset of a century of liberty and truth, a family that cannot restrain itself in its rush to possess all the good things that progress is making available and is derailed by its own momentum, the fatal convulsions that accompany the birth of a new world."Although Zola and Cézanne were friends from childhood, they broke in later life over Zola's fictionalized depiction of Cézanne and the Bohemian life of painters in his novel L'uvre (The Masterpiece, 1886).From 1877 with the publication of L'Assommoir, Émile Zola became wealthy, he was better paid than Victor Hugo, for example. He became a figurehead among the literary bourgeoisie and organized cultural dinners with Guy de Maupassant, Joris-Karl Huysmans and other writers at his luxurious villa in Medan near Paris after 1880. Germinal in 1885, then the three 'cities', Lourdes in 1894, Rome in 1896 and Paris in 1897, established Zola as a successful author.The self-proclaimed leader of French naturalism, Zola's works inspired operas such as those of Gustave Charpentier, notably Louise in the 1890s. His works, inspired by the concepts of heredity (Claude Bernard), social manichaeism and idealistic socialism, resonate with those of Nadar, Manet and subsequently Flaubert.