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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich den transnationalen Charakter des alternativen Milieus näher betrachten, mit Schwerpunkt auf den äußeren Kontakt und weniger der inneren Struktur. Die bisherigen und die weiteren Ausführungen beziehen sich dabei auf das alternative Milieu im Zeitraum von 1968 bis 1983. Zwar wird der Höhepunkt des alternativen Milieus der Zeitspanne von 1978 bis 1982 zugeordnet, jedoch werden Beschreibungen auch auf…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich den transnationalen Charakter des alternativen Milieus näher betrachten, mit Schwerpunkt auf den äußeren Kontakt und weniger der inneren Struktur. Die bisherigen und die weiteren Ausführungen beziehen sich dabei auf das alternative Milieu im Zeitraum von 1968 bis 1983. Zwar wird der Höhepunkt des alternativen Milieus der Zeitspanne von 1978 bis 1982 zugeordnet, jedoch werden Beschreibungen auch auf Grund der Aussagen von Aktivisten gemacht, welche noch während des Krieges oder der Nachkriegszeit geboren wurden. Nach der Definition des alternativen Milieus von Dieter Rucht, welche ich auf Grund der speziellen Thematik in dieser Arbeit hier nicht vollständig ausführen werde, begann die Entwicklung des alternativen Milieus „ab den späten 1960er und frühen siebziger Jahren“ und setzte sich im Wesentlichen aus „den Geburtsjahrgängen 1940 bis 1970“ zusammen. Geprägt wurde es zentral von „der >>68er-Generation<<“.