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Auch in der Zukunft sind die Bewohner des Sonnensystems nicht vor den Unbilden des Alterns gefeit. In diese Marktlücke stößt der "Herr des Lebens" mit seinem unheilvollen Lebenswassersyndikat, das die Reichen mit der Verlockung auf ewige Jugend schröpft. Doch diese Jugend ist nur von kurzer Dauer und nimmt ein grausiges Ende. Ein Fall für Captain Future und seine Futuremen ... Der Roman "The Triumph of Captain Future" ist im Herbst 1940 in dem Pulpmagazin Captain Future − Wizard of Science erschienen. Er wird hier, erstmals auf Deutsch, mit sämtlichen Illustrationen und allen zur Serie…mehr

Produktbeschreibung
Auch in der Zukunft sind die Bewohner des Sonnensystems nicht vor den Unbilden des Alterns gefeit. In diese Marktlücke stößt der "Herr des Lebens" mit seinem unheilvollen Lebenswassersyndikat, das die Reichen mit der Verlockung auf ewige Jugend schröpft. Doch diese Jugend ist nur von kurzer Dauer und nimmt ein grausiges Ende. Ein Fall für Captain Future und seine Futuremen ... Der Roman "The Triumph of Captain Future" ist im Herbst 1940 in dem Pulpmagazin Captain Future − Wizard of Science erschienen. Er wird hier, erstmals auf Deutsch, mit sämtlichen Illustrationen und allen zur Serie gehörigen Materialien der Originalausgabe vorgelegt. Die vorliegende Neuausgabe hat es sich zum Ziel gesetzt, Edmond Hamilton als Klassiker der Science-Fiction ernst zu nehmen. Alle Texte werden vollständig und mit größtmöglicher Werktreue ins Deutsche übertragen.
Autorenporträt
Edmond Hamilton (1904-1977) gilt, zusammen mit Jack Williamson und E. E. "Doc" Smith, als Vater der Space Opera innerhalb der Science-Fiction-Literatur. Seine erste Erzählung wurde 1926 in Weird Tales publiziert. Zu seinen Glanzstücken zählen der Roman "The Star Kings" (1947) und die Erzählung "What's It Like Out There" (1952).
Rezensionen
... hierzulande sind seit 2010 zwei Bände mit deutschen Erstveröffentlichungen in makellosen, die charmante Kurzatmigkeit und den irren Erfindungsreichtum der Originale gestochen scharf abbildenden Übersetzungen von Frauke Lengermann erschienen ... (Dietmar Dath, FAZ)