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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Pädagogische Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem ideengeschichtlichen Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In diesem Zusammenhang werden jedoch nur die Hauptströmungen mit einbezogen, die sich letztendlich auf die Entwicklung zum neuzeitlichen Denken ausgewirkt haben. Dabei soll herausgearbeitet werden, was sich in diesem Zeitraum verändert hat und bereits im Mittelalter als neuzeitliches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Pädagogische Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem ideengeschichtlichen Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In diesem Zusammenhang werden jedoch nur die Hauptströmungen mit einbezogen, die sich letztendlich auf die Entwicklung zum neuzeitlichen Denken ausgewirkt haben. Dabei soll herausgearbeitet werden, was sich in diesem Zeitraum verändert hat und bereits im Mittelalter als neuzeitliches Gedankengut bezeichnet werden kann. Es ist nicht das Ziel zu zeigen, wie sich die Neuzeit systematisch entwickelt hat, was generell auch nicht möglich ist, da die Veränderungen nicht kausal aufeinander aufbauen. Vielmehr verlaufen viele der geistigen Strömungen nebeneinander. Das Menschenbild änderte sich demnach nicht sofort nach dem Aufkommen neuer Ideen, aber es gab Einzelne, die sie entwickelten und Anhänger, die ihnen folgten. Auf diese Weise wurde auch die alte Denkweise erhalten; vermutlich gab es mehr Menschen, die in ihrer alten Denkweise blieben, als solche die sich Neuem anschlossen. Aufgrund der kirchlichen Autorität und der Auslegung des christlichen Glaubens ist es bemerkenswert, dass überhaupt eine Weiterentwicklung stattgefunden hat.