Christina Fink führt in ihrem Werk zwei Themen der bildungspolitischen Diskussion zusammen. Zum einen stellt sie die Frage nach der Anschlussfähigkeit von Schule und Berufsausbildung - im Vordergrund stehen dabei Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss. Zum anderen setzt sie sich mit der Gestaltungskraft und den Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Akteure auseinander. Am Beispiel der "Bildungsoffensive Ulm" untersucht die Autorin, inwiefern es im Rahmen dieser kommunalen Initiative bereits gelingt, Jugendliche am Übergang in die Ausbildung gezielt zu unterstützen und welche Entwicklungsmöglichkeiten sich im Kontext dieser Bildungslandschaften ergeben.
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