Der Autor bezeichnet sich als DDR-Mensch 2.Klasse. Er muss sich bewähren, um als soge-nannter Kapitalistensohn im Arbeiter- und Bauernstaat anerkannt zu werden. Dieses Han-dicap belastet den parteilosen Ingenieur von Kindheit bis zum Mauerfall 1989. Ungeniert plaudert er über Interna seiner Anbiederungen der 50ger Jahre um Studieren zu dürfen, seinen Diskriminierungen mit Prozess bis zum Obers-ten Gericht der DDR, der Kungelei von Alltag und Reisen ins sozialistische Ausland, privat und als Botschafter der Ost-Wirtschaft. Beim Erfinden und Realisierung von Patenten im Sozialismus kommen skurrile Erlebnisse ans Tageslicht. Die Stasi mit dem Neid der Spitzel hat seine Erfolge auf Staatstreue aufmerksam begleitet.
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