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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Osteuropa-Institut), Veranstaltung: Re-Inventing Eastern Europe?, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser wissenschaftliche Essay analysiert den ukrainischen Nationsbildungsprozess durch die Geschichte und vor allem mit dem Fokus auf die Zeitspanne nach dem Zerfall der Sowjetunion. Die Ukrainer sind mit dem Zerfall der Sowjetunion und dem zu Präsidenten gewählten Leonid Kravčuk zum ersten Mal in ihrer Geschichte zu einer Staatsnation geworden. Schon am 24. August 1991…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Osteuropa-Institut), Veranstaltung: Re-Inventing Eastern Europe?, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser wissenschaftliche Essay analysiert den ukrainischen Nationsbildungsprozess durch die Geschichte und vor allem mit dem Fokus auf die Zeitspanne nach dem Zerfall der Sowjetunion. Die Ukrainer sind mit dem Zerfall der Sowjetunion und dem zu Präsidenten gewählten Leonid Kravčuk zum ersten Mal in ihrer Geschichte zu einer Staatsnation geworden. Schon am 24. August 1991 wurde die, jetzt schon bekannte und legendäre, ukrainische Unabhängigkeitserklärung ausgesprochen, in der deutlich steht, dass der Staat Ukraine die ein Jahrtausend alte Tradition der Staatsbildung in der Ukraine fortsetzt. Dieses Datum markiert ebenfalls den Beginn der konstant ansteigenden Interesse unter westlichen Historikern für den Prozess der ukrainischen Nationswerdung. Aus diesem Grund beschäftigt sich der Autor dieses Essays mit der Frage ob die Ukraine tatsächlich eine selbstständige Geschichte, die älter als 1991 ist, hat und wie die Geschichte im Nationsbildungsprozess von den Politikern instrumentalisiert wird.