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„Ich bin eh nicht so wichtig“, „Ich bin schuld“, Ich glaub, ich bin zu blöd“
Drei typische Sätze, die wir schon in früher Kindheit verinnerlichen, unbewusst glauben und mit denen wir uns das Leben schwer machen. Die unbewussten Lebenspläne, die sich aus solchen Sätzen entwickeln, werden in der Transaktionsanalyse als Lebensskripte bezeichnet. Almut Schmale-Riedel analysiert die häufigsten Skriptmuster und ihre Auswirkungen auf Lebensbewältigung, Partnerschaft und Beruf. Basierend auf jahrelanger therapeutischer Erfahrung zeigt sie Wege auf, die aus dem Bann dieser Muster herausführen –…mehr

Produktbeschreibung
„Ich bin eh nicht so wichtig“, „Ich bin schuld“, Ich glaub, ich bin zu blöd“

Drei typische Sätze, die wir schon in früher Kindheit verinnerlichen, unbewusst glauben und mit denen wir uns das Leben schwer machen. Die unbewussten Lebenspläne, die sich aus solchen Sätzen entwickeln, werden in der Transaktionsanalyse als Lebensskripte bezeichnet. Almut Schmale-Riedel analysiert die häufigsten Skriptmuster und ihre Auswirkungen auf Lebensbewältigung, Partnerschaft und Beruf. Basierend auf jahrelanger therapeutischer Erfahrung zeigt sie Wege auf, die aus dem Bann dieser Muster herausführen – einfühlsam, fundiert und verständlich.

Inhalt:

Teil I Das Konzept des Lebensskripts

Eric Berne und die Transaktionsanalyse

Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse:

Ich-Zustände

Physis – schöpferische Wachstumskraft

Wie setzt sich ein Lebensskript zusammen?

Lebensskriptmuster und Entwicklungsphasen

Wofür waren Lebensskriptmuster einmal nützlich?

Die Psychodynamik des Skriptgeschehens

Wie sich Skriptmuster bei Erwachsenen zeigen

Auflösung von Lebensskriptmustern

Teil II Die Lebensskriptmuster

Typische Lebensskriptmuster und ihre Veränderung

1 Ich bin nicht so wichtig

2 So, wie ich bin, bin ich nicht o. k.

3 Ich glaub, ich bin zu blöd

4 Ich darf nicht zu erfolgreich sein

5 Freude und Glück gibt es für mich nicht

6 Besser nicht so viel fühlen

7 Liebe und Nähe gibt es nicht für mich

8 Nähe ist bedrohlich

9 Eigentlich hätte es mich nicht geben sollen

10 Ich bin böse, aber das darf keiner merken

11 Ich bin schuld

12 Ich muss stark sein und mich kümmern

13 Keiner darf merken, was hier eigentlich los ist

14 Transgenerationale Skriptmuster und Episkript

  • Das neue Standardwerk zum Konzept des Lebensskripts
  • Für persönliche Weiterentwicklung und Therapie
Autorenporträt
Almut Schmale-Riedel, geboren 1950, ist Lehrtransaktionsanalytikerin, Supervisorin und Coach. Nach dem Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie sowie umfangreicher Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie war sie in eigener psychologischer Praxis sowie als Trainerin und Beraterin in Erwachsenenbildungsinstituten tätig. 1982 gründete sie das Fortbildungs- und Psychotherapieinstitut TEAM Entwicklung Arbeit und Mensch in München (jetzt Gilching), das sie seitdem leitet. Sie gründete außerdem den TEAM Arbeitskreis Gewaltprävention und bildet Trainer und Trainerinnen für Selbstsicherheit sowie Selbstverteidigung für Kinder im Grundschulalter weiter.