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Meg Lowman ist die weltweit führende Expertin für den Lebensraum der Baumkronen. Sie entwickelte eigene Techniken wie die »Skywalk«-Stege, die den von ihr so getauften »achten Kontinent« erschließen - das Blätterdach, in dem die Hälfte aller Spezies unseres Planeten lebt.
In ihrem neuen Buch schildert Lowman ihren Weg zum Erfolg auf einem von Männern dominierten wissenschaftlichen Gebiet, erzählt von den Menschen, die in und von den Wäldern leben, in denen sie arbeitet, und warnt vor dem rasanten Verschwinden des Lebensraums Wald. Vor allem aber lässt sie ihre Leser*innen an ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Meg Lowman ist die weltweit führende Expertin für den Lebensraum der Baumkronen. Sie entwickelte eigene Techniken wie die »Skywalk«-Stege, die den von ihr so getauften »achten Kontinent« erschließen - das Blätterdach, in dem die Hälfte aller Spezies unseres Planeten lebt.

In ihrem neuen Buch schildert Lowman ihren Weg zum Erfolg auf einem von Männern dominierten wissenschaftlichen Gebiet, erzählt von den Menschen, die in und von den Wäldern leben, in denen sie arbeitet, und warnt vor dem rasanten Verschwinden des Lebensraums Wald. Vor allem aber lässt sie ihre Leser*innen an ihrer Entdeckung einer Welt teilhaben, die - verborgen über unseren Köpfen - auch heute noch voller Geheimnisse steckt.

Autorenporträt
Meg Lowman, geboren 1953 in New York, studierte an der Aberdeen University in Schottland und promovierte an der University of Sydney in Australien. Sie ist Biologin, Aktivistin und Autorin. Ihre Erforschung des Ökosystems Wald, insbesondere der Baumkronen, die sie seit über dreißig Jahren auf allen Kontinenten betreibt, gilt international als wissenschaftliche Pionierarbeit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Strecken musste sich Rezensent Michael Lange offenbar nicht beim Lesen von Meg Lowmans Arbonautensaga. Die amerikanische Biologin blickt in diesem Buch auf ihr Leben als Baumforscherin und Baumschützerin zurück, auf die Entwicklung ihres Kletterwerkzeugs und die Schwierigkeit, sich gegenüber männlichen Kollegen durchzusetzen. Ansteckend findet Lange die Begeisterung, mit der Lowman die Baumkronen erkundet, die immerhin 50 Prozent aller auf dem Land lebenden Arten beherbergen. Über Lowmans Tätigkeit in Australien Indonesien oder am Amazonas verrät der Rezensent leider nichts.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses Buch fängt die Magie einer kaum bekannten Welt ein - und erzählt von Pionierarbeit. Was wir hier über die Natur lesen, fasziniert und inspiriert.« Jane Goodall
Strecken musste sich Rezensent Michael Lange offenbar nicht beim Lesen von Meg Lowmans Arbonautensaga. Die amerikanische Biologin blickt in diesem Buch auf ihr Leben als Baumforscherin und Baumschützerin zurück, auf die Entwicklung ihres Kletterwerkzeugs und die Schwierigkeit, sich gegenüber männlichen Kollegen durchzusetzen. Ansteckend findet Lange die Begeisterung, mit der Lowman die Baumkronen erkundet, die immerhin 50 Prozent aller auf dem Land lebenden Arten beherbergen. Über Lowmans Tätigkeit in Australien Indonesien oder am Amazonas verrät der Rezensent leider nichts.

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