Amir kommt aus einer streng gläubigen, muslimischen Familie, ist selbst aber überzeugter Atheist. Er verheimlicht nicht nur seinen Unglauben, sondern auch seine Beziehung zu der Studentin Lydia- wissend, dass seine Eltern beides nie akzeptieren würden. Damit nicht genug sieht, Lydias konservativer Vater Amir immer noch als Moslem und ist gegen die Beziehung. Zu allem Überfluss stößt Amirs islamkritische Haltung Lydias bester Freundin Natalie sauer auf. Schließlich wird ihnen klar, dass mehr auf dem Spiel steht, als bloß das Verhältnis zu ihren Familien und Freunden. Kann es für Lydia und Amir trotz allem eine gemeinsame Zukunft geben? Diese Geschichte ist frei erfunden, wurde aber nach ausführlicher Recherche und mehreren Gesprächen mit Personen, die sich vom Islam abgewandt haben, geschrieben.