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In "Der Unsichtbare Mann" entführt H. G. Wells seine Leser in die düstere Welt von Griffin, einem Wissenschaftler, der die Fähigkeit zur Unsichtbarkeit erlangt. Dieses fesselnde Werk, das 1897 veröffentlicht wurde, entfaltet sich in einem Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und menschlicher Ethik. Wells nutzt einen klaren, präzisen literarischen Stil, der durch Elemente der Science-Fiction und des Horrorgenres geprägt ist, um die psychologischen und sozialen Implikationen von Griffins Transformation und den damit verbundenen Wahnsinn zu erkunden. Indem er die Gefahren unkontrollierter Macht…mehr

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Produktbeschreibung
In "Der Unsichtbare Mann" entführt H. G. Wells seine Leser in die düstere Welt von Griffin, einem Wissenschaftler, der die Fähigkeit zur Unsichtbarkeit erlangt. Dieses fesselnde Werk, das 1897 veröffentlicht wurde, entfaltet sich in einem Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und menschlicher Ethik. Wells nutzt einen klaren, präzisen literarischen Stil, der durch Elemente der Science-Fiction und des Horrorgenres geprägt ist, um die psychologischen und sozialen Implikationen von Griffins Transformation und den damit verbundenen Wahnsinn zu erkunden. Indem er die Gefahren unkontrollierter Macht und den Verlust der menschlichen Identität thematisiert, reiht sich das Buch in die bedeutendsten dystopischen Erzählungen seiner Zeit ein. H. G. Wells, ein Pionier der Science-Fiction-Literatur, wurde 1866 in England geboren und prägte das Genre maßgeblich durch seine visionären Ideen und kritischen Betrachtungen der Gesellschaft. Sein Interesse an Wissenschaft und sozialen Themen motivierte ihn, Geschichten zu schreiben, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen. Wells' Erfahrungen als Lehrer und Journalist flossen in seinen Schriftstil und seine Thematiken ein, was in "Der Unsichtbare Mann" deutlich wird. Dieses faszinierende Buch ist nicht nur für Liebhaber des fantastischen Genres von Bedeutung, sondern auch für all jene, die sich mit den ethischen Fragestellungen der Wissenschaft und der menschlichen Natur auseinandersetzen möchten. Wells' kluger und eindringlicher Erzählstil macht "Der Unsichtbare Mann" zu einem unverzichtbaren Bestandteil der klassischen Literatur und regt dazu an, über die Grenzen des menschlichen Wissens und die Konsequenzen unseres Handelns nachzudenken.

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Autorenporträt
Herbert George Wells war ein englischer Schriftsteller. Er war in vielen Genres produktiv und schrieb Dutzende von Romanen, Kurzgeschichten und Werken mit sozialem Kommentar, Geschichte, Satire, Biographie und Autobiographie. Zu seinem Werk gehören auch zwei Bücher über Freizeit-Kriegsspiele. Wells ist heute am besten für seine Science-Fiction-Romane in Erinnerung und wird oft als "Vater der Science-Fiction" bezeichnet, zusammen mit Jules Verne und dem Verleger Hugo Gernsback. Zu seinen Lebzeiten war er jedoch vor allem als vorausschauender, ja prophetischer Gesellschaftskritiker bekannt, der seine literarischen Talente der Entwicklung einer fortschrittlichen Vision im globalen Maßstab widmete. Als Futurist schrieb er eine Reihe utopischer Werke und sah das Aufkommen von Flugzeugen, Panzern, Raumfahrt, Atomwaffen, Satellitenfernsehen und so etwas wie das World Wide Web voraus. Seine Science Fiction stellte sich Zeitreisen, Invasionen von Außerirdischen, Unsichtbarkeit und biologische Technik vor. Brian Aldiss bezeichnete Wells als den Shakespeare der Science-Fiction. Wells machte seine Werke überzeugend, indem er alltägliche Details mit einer einzigen außergewöhnlichen Annahme verband, was Joseph Conrad dazu veranlasste, ihn 1898 als "O Realist des Fantastischen!" zu bejubeln. Zu seinen bemerkenswertesten Science-Fiction-Werken gehören The Time Machine (1895), The Island of Doctor Moreau (1896), The Invisible Man (1897), The War of the Worlds (1898) und der militärische Science-Fiction The War in the Air (1907) - allesamt in neuer Übersetzung im AtheneMedia Verlag erschienen. Wells wurde viermal für den Nobelpreis für Literatur nominiert. Wells' früheste Fachausbildung war in Biologie, und sein Denken über ethische Fragen fand in einem spezifisch und grundlegend darwinistischen Kontext statt. Er war auch schon früh ein ausgesprochener Sozialist und sympathisierte oft (aber nicht immer, wie zu Beginn des Ersten Weltkriegs) mit pazifistischen Ansichten. Seine späteren Werke wurden zunehmend politischer und didaktischer, und er schrieb wenig Science-Fiction, während er manchmal auf offiziellen Dokumenten angab, dass sein Beruf der eines Journalisten sei. Romane wie Kipps und Die Geschichte des Mr. Polly, die das Leben der unteren Mittelklasse beschreiben, führten zu der Vermutung, dass er ein würdiger Nachfolger von Charles Dickens sei, aber Wells beschrieb eine Reihe von sozialen Schichten und versuchte in Tono-Bungay (1909) sogar eine Diagnose der englischen Gesellschaft als Ganzes. Wells war Diabetiker und 1934 Mitbegründer der Wohltätigkeitsorganisation The Diabetic Association (heute bekannt als Diabetes UK).