Das Ende der 'Titanic' ist eine der größten Schiffskatastrophen. Neue Untersuchungen zeigen: Der Untergang war vermeidbar. Niemand hätte im April 1912 im eisigen Nordatlantik sterben müssen. Die Verkettung diverser Fehler führte zu dem tragischen Unglück während der Jungfernfahrt. Mithilfe von Historikern und Schiffsingenieuren wirft das Buch einen Blick auf die Ursachen und rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe. Da ist zum Beispiel das Ausweichmanöver des Ersten Offiziers: Warum wurde der Eisberg erst so spät entdeckt? Hätte der Stahlkoloss die Kollision überstanden, wenn er den Eisberg direkt gerammt hätte? Warum ist das Schiff derart schnell voll Wasser gelaufen? Haben die Abläufe nach dem Zusammenstoß zum schnellen Sinken der 'Titanic' geführt? Mehr als ein Jahrhundert nach dem Ende des angeblich unsinkbaren Luxusliners geht das Buch auf Spurensuche. Wer war schuld am Tod von über 1500 Menschen? Nach der Kollision mit einem Eisberg bei der Jungfernfahrt von Southampton in England nach New York sank die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912. Mehr als 1.500 der rund 2.200 Menschen an Bord kamen ums Leben.
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