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Der Taugenichts Élie und die Tänzerin Sylvie lernen sich an Bord eines Schiffes kennen; Sylvie ist auf der Rückreise von Kairo und Élie auf dem Weg von Istanbul nach Brüssel zu lukrativen Geschäften. Doch Élies Geschäfte laufen nicht gut, und nach einem Raubüberfall steht er plötzlich als Mörder da. Kurzerhand versteckt Sylvie die Beute und bringt Élie bei ihrer Mutter unter, die in Charleroi eine Pension führt – bis schließlich auch der Mutter dämmert, dass sie einen gesuchten Mörder beherbergt.
Der Taugenichts Élie und die Tänzerin Sylvie lernen sich an Bord eines Schiffes kennen; Sylvie ist auf der Rückreise von Kairo und Élie auf dem Weg von Istanbul nach Brüssel zu lukrativen Geschäften. Doch Élies Geschäfte laufen nicht gut, und nach einem Raubüberfall steht er plötzlich als Mörder da. Kurzerhand versteckt Sylvie die Beute und bringt Élie bei ihrer Mutter unter, die in Charleroi eine Pension führt – bis schließlich auch der Mutter dämmert, dass sie einen gesuchten Mörder beherbergt.
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.