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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Hausarbeit thematisierte westfälische Schwerindustrielle Hugo Stinnes (1870-1924) war einer der bedeutendsten Unternehmer des Kaiserreichs und übte auch nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Tod sowohl wirtschaftlich als auch politisch großen Einfluss in Deutschland aus. Es ist unumgänglich sich mit Hugo Stinnes zu beschäftigen, wenn das Thema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Hausarbeit thematisierte westfälische Schwerindustrielle Hugo Stinnes (1870-1924) war einer der bedeutendsten Unternehmer des Kaiserreichs und übte auch nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Tod sowohl wirtschaftlich als auch politisch großen Einfluss in Deutschland aus. Es ist unumgänglich sich mit Hugo Stinnes zu beschäftigen, wenn das Thema „Unternehmer im Kaiserreich“ hinreichend durchleuchtet werden soll. Im Folgenden beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, inwieweit Stinnes die Wachstumstheorie der vertikalen Konzentration in seinen Unternehmen umsetzte und welche Gefahren beziehungsweise Vorteile sich dahinter verbargen. Als Beispielunternehmen wird die Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten- AG analysiert. Vor dem gerade genannten praktischen Beispiel werden die verschiedenen Theorien des Unternehmenswachstums, hier die horizontale und vertikale Konzentration, dargelegt. Zu Beginn der Arbeit wird der berufliche Werdegang von Hugo Stinnes behandelt, um deutlich zu machen, mit welchen Voraussetzungen er es geschafft hat, einer der bedeutendsten Unternehmer seiner Zeit zu werden. Das private Leben wird bewusst ausgeklammert, da es für die Erarbeitung des Themas nicht dringen relevant ist.