Ein Projekt zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts der Uni Tübingen startet wenige Monate, bevor die Corona-Pandemie einsetzt. Glücklicherweise kann die Datenerhebung just zu Beginn der Pandemie abgeschlossen werden. Im Verlauf seiner Analysen stellt der Projektleiter (und Erzähler) fest, dass es Parallelen zwischen bestimmten Phänomenen des zuvor beobachteten Unterrichts und den Reaktionen im Privaten sowie in Gesellschaft und Politik auf die Pandemie gibt. Eine kritische Betrachtung der Ereignisse 2020 bis 2022.
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