Heinrich Manns satirischer Roman kritisiert in der schelmischen Darstellung von Chauvinismus, Autoritätsgläubigkeit, Frankophobie und Antisemitismus, die Rohheit der Mentalität im wilhelminischen Deutschland und die Unfreiheit seiner Untertanen. Dabei im Vordergrund steht der Lebenslauf des Diederich Heßling, der nach oben buckelt und nach unten austeilt: seine Kindheit und Familie, sein Leben als Corpsstudent, sein Führungsstil im eigenen Unternehmen, sein gesellschaftliches Umfeld als Fabrikant in der Stadt Netzig.
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