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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Utilitarismus scheint aufgrund der heftigen Debatten, die er auszulösen vermag, zu einem 'opus inutile' zu verkommen. Dabei begegnet uns die Nutzenidee im wahren Leben in vielen Situationen. Die vorliegende Studienarbeit möchte die "Idee vom größten Glück der größten Zahl" erstmals über die Grenzen der bloß rein menschlichen Existenz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Humanwissenschaften), Veranstaltung: Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Utilitarismus scheint aufgrund der heftigen Debatten, die er auszulösen vermag, zu einem 'opus inutile' zu verkommen. Dabei begegnet uns die Nutzenidee im wahren Leben in vielen Situationen. Die vorliegende Studienarbeit möchte die "Idee vom größten Glück der größten Zahl" erstmals über die Grenzen der bloß rein menschlichen Existenz ausweiten und untersuchen, inwiefern sich – insbesondere Benthams und Mills – Utilitarismus als ein in der Natur verborgenes universelles Prinzip interpretieren lässt. Der vorliegende Aufsatz, der im Jahre 2010 am Institut für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, geht dabei in erster Linie von Mills Originaltext 'Utilitarianism' aus und transferiert die wichtigsten Thesen auf die heutigen Naturwissenschaften. Wurde der Utilitarismus erfunden oder entdeckt?
Autorenporträt
Dr. med. Sebastian Wendt, B.A., DTM, Jahrgang 1987, Studium der Humanmedizin, Kulturwissenschaften (Schwerpunkt: Germanistik, Philosophie), Toxikologie und Umweltwissenschaften an den Universitäten in Magdeburg, Leipzig und Koblenz-Landau. Seit 2022 Oberarzt am Universitätsklinikum Halle (Saale).