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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Alice-Salomon Hochschule Berlin (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Interkulturelle Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Botschaft klingt wie ein Fürbittgebet: „Wenn sich die Welt doch nur von diesem irrigen und unheilvollen Rassismus befreien könnte.“ heißt es in dem päpstlichen Papier. Und ebenso unumwunden wird der Anlaß für den heiligen Zorn offenbart: „Die gegenwärtige Verfolgung der Juden, die Millionen von Menschen auf dem Boden ihres eigenen Vaterlandes der elementarsten Bürgerrechte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Alice-Salomon Hochschule Berlin (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Interkulturelle Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Botschaft klingt wie ein Fürbittgebet: „Wenn sich die Welt doch nur von diesem irrigen und unheilvollen Rassismus befreien könnte.“ heißt es in dem päpstlichen Papier. Und ebenso unumwunden wird der Anlaß für den heiligen Zorn offenbart: „Die gegenwärtige Verfolgung der Juden, die Millionen von Menschen auf dem Boden ihres eigenen Vaterlandes der elementarsten Bürgerrechte beraubt werden. Man geht sogar so weit, das Brandmahl der Verbrechens Personen aufzudrücken, die das Gesetz ihres Landes bis dahin peinlich genau befolgt haben...“ Eine offenherzige Kampfansage gegen den Rassenwahn. Die Hausarbeit beschreibt und fasst zusammen, wie der Vatikan und vor allem die drei Päpste Pius XI., Pius XII und Johannes XXIII. während und nach dem Zweiten Weltkrieg zum NS-Reich und der Verfolgung der Juden Stellung genommen haben.