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Der verflixte Konjunktiv: wäre*hätte*dürften* würden*könnten*sollte*ständen*weihte* hoffte*sähen* forderte*wolltest* gerietest* Bediente sich einer wie der Autor des Konjunktivs, befände er sich diametral im Widerspruch zu allem, was konkret, also im Indikativ. Sich fragen müsste: Leiste ich einen positiven Beitrag für die menschliche Gesellschaft? Weil ich Möglichkeiten in Erwägung ziehe? Neuen Erkenntnissen folgend über Alternativen nachzudenken? Wer solches für lesenswert hält, kommt in diesem Buch auf seine Kosten.

Produktbeschreibung
Der verflixte Konjunktiv: wäre*hätte*dürften* würden*könnten*sollte*ständen*weihte* hoffte*sähen* forderte*wolltest* gerietest* Bediente sich einer wie der Autor des Konjunktivs, befände er sich diametral im Widerspruch zu allem, was konkret, also im Indikativ. Sich fragen müsste: Leiste ich einen positiven Beitrag für die menschliche Gesellschaft? Weil ich Möglichkeiten in Erwägung ziehe? Neuen Erkenntnissen folgend über Alternativen nachzudenken? Wer solches für lesenswert hält, kommt in diesem Buch auf seine Kosten.
Autorenporträt
Otto W. Bringer, 97, vielseitig begabter Autor. Malt, bildhauert, fotografiert, spielt Klavier und schreibt, schreibt. War im Brotberuf Inhaber einer Agentur für Kommunikation. Dozierte an der Akademie für Marketing-Kommunikation in Köln. Freie Stunden genutzt, das Leben in Verse zu gießen. Mit 80 pensioniert und begonnen, Prosa zu schreiben. Sein Schreibstil ist narrativ, "ich erzähle", sagt er. Seine Themen sind die Liebe, alles Schöne dieser Welt. Aber auch der Tod seiner Frau. Bruderkrieg in Palästina. Werteverfall in der Gesellschaft. Die Vergänglichkeit aller Dinge, die wir lieben. Die zwei Seelen in seiner Brust.