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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Hauptseminar Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen haben heutzutage die Möglichkeit ihre Wertschöpfung global zu verteilen und vorhandene Standortvorteile, wie z. B. unternehmensfreundlichere Rahmenbedingungen (günstigere S teuer- und Regulierungssysteme), zu nutzen. Doch die Verlagerung in andere Länder ist kein neues Phänomen. Bereits in den 60er und 70er Jahren wurde die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Hauptseminar Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen haben heutzutage die Möglichkeit ihre Wertschöpfung global zu verteilen und vorhandene Standortvorteile, wie z. B. unternehmensfreundlichere Rahmenbedingungen (günstigere S teuer- und Regulierungssysteme), zu nutzen. Doch die Verlagerung in andere Länder ist kein neues Phänomen. Bereits in den 60er und 70er Jahren wurde die Produktion aus dem verarbeitenden Gewerbe ins Ausland (v. a. Japan) verlagert. Heutzutage werden zunehmend auch Dienstleistungen, insbesondere IT-basierte Prozesse, ins Ausland verlegt. Ein weiteres wichtiges Argument für eine Auslagerung von Geschäftsprozessen ist die Tatsache, dass in der heutigen Zeit der persönliche Kontakt zwischen Produzent und Konsument immer weiter abnimmt. Lediglich in speziellen Branchen (z. B. für Luxusartikel) ist der Kontakt weiterhin unumgänglich. Kunden verlangen von Unternehmen dagegen neue, zusätzliche Wege zur Kontaktaufnahme, wie z. B. einen Kundenservice via Telefon, Email oder Internetformularen.