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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Geschlechtertheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ansichten der Philosophen über die Verhältnisse der Geschlechter haben bisweilen krude Konstruktionen hervorgebracht. Eine ausformulierte Auffassung, die bis in die Neuzeit ihre Wirkung entfaltet hat, ist diejenige von Aristoteles, die Thema dieser Arbeit ist. Aus der Einleitung: „Ein Weibchen ist wie ein verkrüppeltes Männchen.“ Auch wenn dieses Zitat Aristoteles’ aus einem speziellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, FernUniversität Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Philosophische Geschlechtertheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ansichten der Philosophen über die Verhältnisse der Geschlechter haben bisweilen krude Konstruktionen hervorgebracht. Eine ausformulierte Auffassung, die bis in die Neuzeit ihre Wirkung entfaltet hat, ist diejenige von Aristoteles, die Thema dieser Arbeit ist. Aus der Einleitung: „Ein Weibchen ist wie ein verkrüppeltes Männchen.“ Auch wenn dieses Zitat Aristoteles’ aus einem speziellen Zusammenhang gerissen wurde, ist das verwendete Bild konsistent mit Aristoteles’ Konzept der Frau im allgemeinen. Dieses Konzept ist kein in einem bestimmten Zusammenhang formuliertes; vielmehr durchdringt es alle auf die Geschlechterdifferenz bezogenen Teile der aristotelischen Philosophie...