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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Yale University, Arne Westad
"Mit seinem Buch ist Rödder sowohl eine tiefgründige historische Analyse als auch eine Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für die Gegenwart und Zukunft gelungen - nicht nur für Politikerinnen und Politiker, sondern für alle, die die gegenwärtigen Entwicklungen in ihrem historischen Kontext verstehen wollen."
Cicero, Friedrich Merz
"Rödder schreibt reflektierte, von Thesen durchwobene Staatengeschichte im Genre von Leopold von Rankes "Großen Mächten" ... konzentriertes, gedankenreiches Buch"
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
"Rödders akribische Forschungsarbeit zeigt uns, wie die Weltpolitik vom Zerfall des Ostblocks schließlich zum neuen Ost-West-Konflikt eskalierte."
Die Presse, Hans Werner Scheidl
"Eine übersichtliche und urteilsstarke Analyse. ... Das ideale Geschenk für einen intelligenten Freund, der sich Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin wünscht. Von dieser Sehnsucht wird nicht viel übrig bleiben nach der Lektüre."
Tagesspiegel, Hans Monath
"Rödders Buch ist unbedingt lesenswert. Auf gerade einmal 200 Seiten zeichnet er die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte nach, in sachgemäß hohem Tempo, aber ohne jemals hastig zu wirken."
Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, Jens Balzer