Nur weil sein Vater der Häuptling der Krieger von Tukaitawa ist, ist Zazu überzeugt, dass er der Anführer unter den Kindern sein soll und über alles entscheiden muss. Doch sein rücksichtsloses und herrisches Verhalten stößt auf Widerstand bei seinen Freunden, ja sogar bei seinem eigenen Schatten, Tererai. Vergeblich reden alle auf ihn ein, aber Zazu kümmert sich nicht um die Worte anderer. Im Gegenteil, seine Eigenwilligkeit und Arroganz gehen so weit, dass er sogar bereit ist, seinen eigenen Schatten zu vertreiben, nur weil nicht alles nach seinem Willen geht. Doch Zazu ahnt nicht, welches Unheil er angerichtet hat, als er seinen Schatten, Tererai, dem Herrn der Erebos, Thandir dem Sammler, überließ. Ohne seinen eigenen Schatten ist er nur ein wandelnder Toter, die Quelle des Übels, das allein seinetwegen über das ganze Dorf hereingebrochen ist. Von allen verstoßen, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Mit Hilfe der Zauberin Zilla an das Ende der Welt zu reisen, ins Reich der Schatten, Erebod, um seinen Schatten zurückzuholen. Doch das ist leichter gesagt als getan, und dennoch macht sich Zazu auf die gefährliche Reise, einen Weg ohne Wiederkehr.
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