1 Einleitung.- 2 Theoretische Legitimation eines Bündnisses.- 2.1 Reparaturmechanismus für Regulierungsversagen.- 2.2 Politökonomische Gründe für ein Bündnis für Arbeit.- 2.3 Risiken und Grenzen eines Bündnisses.- 2.4 Zusammenfassung: Anforderungen an ein Bündnis.- 2.5 Zusammenfassung des zweiten Kapitels.- 3 Ausgewählte ausländische Beschäftigungspakte.- 3.1 Allgemeiner Überblick und historische Entwicklung.- 3.2 Niederlande.- 3.3 Italien.- 3.4 Frankreich.- 3.5 Schweden.- 3.6 Norwegen.- 3.7 Schlußfolgerungen.- 4 Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit..- 4.1 Vorläufer: Das Zwickel-Bündnis von 1995/96.- 4.2 Die Ziele der Beteiligten.- 4.3 Die Struktur des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 4.4 Die Spitzengespräche und ihre Ergebnisse.- 4.5 Konsens über die Ausgangslage schaffen.- 4.6 Aufgabenteilung klären.- 4.7 Maßnahmen aufeinander abstimmen.- 4.8 Handlungsvollmacht gewährleisten.- 4.9 Einhaltung der Absprachen sicherstellen.- 5 Empirische Bewertung.- 5.1 Allgemeine Würdigung.- 5.2 Einfluß auf die Beschäftigungssituation.- 5.3 Einfluß auf die Ausbildungssituation.- 5.4 Einfluß auf die Tarifpolitik.- 5.5 Fazit der empirischen Bewertung.- 6 Schlußfolgerungen und Ausblick.- 7 Anhang.- 7.1 Die Befragung zum Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 7.2 Das Bündnis und der Ausbildungsmarkt: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.3 Das Bündnis und die Tarifpolitik: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.4 Gemeinsame Erklärungen der Bündnisteilnehmer bzw. Von BD A und DGB in chronologischer Reihenfolge.- 8 Literaturverzeichnis.- 9 Dank.
1 Einleitung.- 2 Theoretische Legitimation eines Bündnisses.- 2.1 Reparaturmechanismus für Regulierungsversagen.- 2.2 Politökonomische Gründe für ein Bündnis für Arbeit.- 2.3 Risiken und Grenzen eines Bündnisses.- 2.4 Zusammenfassung: Anforderungen an ein Bündnis.- 2.5 Zusammenfassung des zweiten Kapitels.- 3 Ausgewählte ausländische Beschäftigungspakte.- 3.1 Allgemeiner Überblick und historische Entwicklung.- 3.2 Niederlande.- 3.3 Italien.- 3.4 Frankreich.- 3.5 Schweden.- 3.6 Norwegen.- 3.7 Schlußfolgerungen.- 4 Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit..- 4.1 Vorläufer: Das Zwickel-Bündnis von 1995/96.- 4.2 Die Ziele der Beteiligten.- 4.3 Die Struktur des Bündnisses für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 4.4 Die Spitzengespräche und ihre Ergebnisse.- 4.5 Konsens über die Ausgangslage schaffen.- 4.6 Aufgabenteilung klären.- 4.7 Maßnahmen aufeinander abstimmen.- 4.8 Handlungsvollmacht gewährleisten.- 4.9 Einhaltung der Absprachen sicherstellen.- 5 Empirische Bewertung.- 5.1 Allgemeine Würdigung.- 5.2 Einfluß auf die Beschäftigungssituation.- 5.3 Einfluß auf die Ausbildungssituation.- 5.4 Einfluß auf die Tarifpolitik.- 5.5 Fazit der empirischen Bewertung.- 6 Schlußfolgerungen und Ausblick.- 7 Anhang.- 7.1 Die Befragung zum Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit.- 7.2 Das Bündnis und der Ausbildungsmarkt: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.3 Das Bündnis und die Tarifpolitik: Ansätze und Rechenergebnisse.- 7.4 Gemeinsame Erklärungen der Bündnisteilnehmer bzw. Von BD A und DGB in chronologischer Reihenfolge.- 8 Literaturverzeichnis.- 9 Dank.
Rezensionen
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.03.2005Geplatztes Bündnis Der Bruch mit dem Korporatismus
Nico Fickinger: Der verschenkte Konsens. Das Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit 1998-2002. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, 352 Seiten, 34,90 Euro.
Die "Agenda 2010" hätte es ohne das Bündnis für Arbeit nicht gegeben: Weil die Sozialpartner die Kanzlerrunde platzen ließen, setzte die Bundesregierung die Sozialreformen im Alleingang durch. Für den Konsensverzicht zahlt die SPD einen hohen politischen Preis: Sie verliert eine Wahl nach der anderen. Woran ist die Konzertierung gescheitert? Welche Fehler haben Regierung und Verbände gemacht? Hatte das Bündnis überhaupt meßbare Erfolge? Nico Fickinger, wirtschaftspolitischer Korrespondent der F.A.Z. in Berlin, hat die Teilnehmer der Kanzlerrunde befragt und Chancen einer Neuauflage ausgeleuchtet. (re.)