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Der siebzehnjährige Karl Roßmann wird von einem Dienstmädchen verführt, sie bekommt ein Kind. Zur Strafe verbannen ihn seine Eltern nach Amerika, wo Karl zunächst bei einem reichen Onkel in New York unterkommt, der ihn fördert. Als dieser ihn aufgrund unglücklicher Umstände aus seiner Obhut entlässt, muss Karl sich in dieser fremden Welt, die ihm rätselhaft und undurchschaubar erscheint, ganz allein durchschlagen. Kafkas unvollendet gebliebener Roman erschien erstmals 1927 postum unter dem Titel Amerika. Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext«…mehr
Der siebzehnjährige Karl Roßmann wird von einem Dienstmädchen verführt, sie bekommt ein Kind. Zur Strafe verbannen ihn seine Eltern nach Amerika, wo Karl zunächst bei einem reichen Onkel in New York unterkommt, der ihn fördert. Als dieser ihn aufgrund unglücklicher Umstände aus seiner Obhut entlässt, muss Karl sich in dieser fremden Welt, die ihm rätselhaft und undurchschaubar erscheint, ganz allein durchschlagen. Kafkas unvollendet gebliebener Roman erschien erstmals 1927 postum unter dem Titel Amerika. Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts: * Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang. * Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht. * Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu! E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Franz Kafka (3.7.1883 Prag – 3.6.1924 Kierling bei Klosterneuburg) studierte nach dem Abitur Jura an der Deutschen Universität Prag und wurde 1906 promoviert. Im Brotberuf Versicherungsjurist widmete sich Kafka seiner schriftstellerischen Tätigkeit in der Regel nachts. Seine erste große Erzählung "Das Urteil" (1912) bedeutete den Durchbruch zu einem eigenen Erzählstil, der von präzise-realistischen Detailschilderungen und einer phantastisch-grotesken Verfremdung der Realität gekennzeichnet ist. Kafkas unverwechselbarer Stil wird mit dem eigens geprägten Begriff ›kafkaesk‹ beschrieben. Kafka starb im Alter von 40 Jahren an Tuberkulose.
Inhaltsangabe
Der Verschollene. Roman I Der Heizer II Der Onkel III Ein Landhaus bei New York IV Der Marsch nach Ramses V Im Hotel Occidental VI Der Fall Robinson Es musste wohl eine entlegene … "Auf ! Auf !" rief Robinson … Fragmente (1) Ausreise Bruneldas (2) Karl sah an einer Straßenecke … Sie fuhren zwei Tage … Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung des Romans 4.1 Zur Erstfassung 4.2 Kafkas Veröffentlichung des ersten Kapitels 5. Kafkas Selbstverständnis als Autor 6. Schreiben, Schrift und Zeichensetzung in der Handschrift 6.1 Zum Charakter der Handschrift 6.2 Zu Kafkas Interpunktion 7. Versuch einer Begriffserklärung: Der Verschollene 8. Karl Roßmann 9. Amerika entsteht: Einflüsse und Quellen 9.1 Reisebilder in der Romanwelt: Vom Hippodrom von Longchamp zum Theater von "Oklahama" 9.2 Mündliche und schriftliche Quellen 9.2.1 Auswanderer im erweiterten Familienkreis 9.2.2 Von Auswanderern und Rückkehrern: Stimmungen und Begegnungen 9.2.3 Arthur Holitscher: "Chicago: eine Impression" 9.2.4 Johannes Vilhelm Jensen: Der kleine Ashaverus. Perspektiv-Reduktion – Umsetzung und Wirkungen 9.3 Prosaische Brechung des Amerikabildes 9.4 Amerika: Ein Modell für Modernität 10. Medien und Medialität 10.1 Das Medium der Fotografie 10.2 Kafka und das Kino 10.3 Das Komische und grotesk-komische Erzählsituationen 11. Deutungsspielräume des Romanausgangs 12. Der Verschollene: Ein Bildungsroman? 13. Der Verschollene in der bildenden Kunst und als Comic 14. Literaturhinweise
Der Verschollene. RomanI Der Heizer II Der Onkel III Ein Landhaus bei New York IV Der Marsch nach Ramses V Im Hotel Occidental VI Der Fall Robinson Es musste wohl eine entlegene ... »Auf ! Auf !« rief Robinson ... Fragmente(1) Ausreise Bruneldas (2) Karl sah an einer Straßenecke ... Sie fuhren zwei Tage ... Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung des Romans 4.1 Zur Erstfassung 4.2 Kafkas Veröffentlichung des ersten Kapitels 5. Kafkas Selbstverständnis als Autor 6. Schreiben, Schrift und Zeichensetzung in der Handschrift 6.1 Zum Charakter der Handschrift 6.2 Zu Kafkas Interpunktion 7. Versuch einer Begriffserklärung: Der Verschollene 8. Karl Roßmann 9. Amerika entsteht: Einflüsse und Quellen 9.1 Reisebilder in der Romanwelt: Vom Hippodrom von Longchamp zum Theater von »Oklahama« 9.2 Mündliche und schriftliche Quellen 9.2.1 Auswanderer im erweiterten Familienkreis 9.2.2 Von Auswanderern und Rückkehrern: Stimmungen und Begegnungen 9.2.3 Arthur Holitscher: »Chicago: eine Impression« 9.2.4 Johannes Vilhelm Jensen: Der kleine Ashaverus. Perspektiv-Reduktion - Umsetzung und Wirkungen 9.3 Prosaische Brechung des Amerikabildes 9.4 Amerika: Ein Modell für Modernität 10. Medien und Medialität 10.1 Das Medium der Fotografie 10.2 Kafka und das Kino 10.3 Das Komische und grotesk-komische Erzählsituationen 11. Deutungsspielräume des Romanausgangs 12. Der Verschollene: Ein Bildungsroman? 13. Der Verschollene in der bildenden Kunst und als Comic 14. Literaturhinweise
Der Verschollene. Roman I Der Heizer II Der Onkel III Ein Landhaus bei New York IV Der Marsch nach Ramses V Im Hotel Occidental VI Der Fall Robinson Es musste wohl eine entlegene … "Auf ! Auf !" rief Robinson … Fragmente (1) Ausreise Bruneldas (2) Karl sah an einer Straßenecke … Sie fuhren zwei Tage … Anhang 1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung des Romans 4.1 Zur Erstfassung 4.2 Kafkas Veröffentlichung des ersten Kapitels 5. Kafkas Selbstverständnis als Autor 6. Schreiben, Schrift und Zeichensetzung in der Handschrift 6.1 Zum Charakter der Handschrift 6.2 Zu Kafkas Interpunktion 7. Versuch einer Begriffserklärung: Der Verschollene 8. Karl Roßmann 9. Amerika entsteht: Einflüsse und Quellen 9.1 Reisebilder in der Romanwelt: Vom Hippodrom von Longchamp zum Theater von "Oklahama" 9.2 Mündliche und schriftliche Quellen 9.2.1 Auswanderer im erweiterten Familienkreis 9.2.2 Von Auswanderern und Rückkehrern: Stimmungen und Begegnungen 9.2.3 Arthur Holitscher: "Chicago: eine Impression" 9.2.4 Johannes Vilhelm Jensen: Der kleine Ashaverus. Perspektiv-Reduktion – Umsetzung und Wirkungen 9.3 Prosaische Brechung des Amerikabildes 9.4 Amerika: Ein Modell für Modernität 10. Medien und Medialität 10.1 Das Medium der Fotografie 10.2 Kafka und das Kino 10.3 Das Komische und grotesk-komische Erzählsituationen 11. Deutungsspielräume des Romanausgangs 12. Der Verschollene: Ein Bildungsroman? 13. Der Verschollene in der bildenden Kunst und als Comic 14. Literaturhinweise
Der Verschollene. RomanI Der Heizer II Der Onkel III Ein Landhaus bei New York IV Der Marsch nach Ramses V Im Hotel Occidental VI Der Fall Robinson Es musste wohl eine entlegene ... »Auf ! Auf !« rief Robinson ... Fragmente(1) Ausreise Bruneldas (2) Karl sah an einer Straßenecke ... Sie fuhren zwei Tage ... Anhang1. Zur Textgestalt 2. Anmerkungen 3. Leben und Zeit 4. Zur Entstehung des Romans 4.1 Zur Erstfassung 4.2 Kafkas Veröffentlichung des ersten Kapitels 5. Kafkas Selbstverständnis als Autor 6. Schreiben, Schrift und Zeichensetzung in der Handschrift 6.1 Zum Charakter der Handschrift 6.2 Zu Kafkas Interpunktion 7. Versuch einer Begriffserklärung: Der Verschollene 8. Karl Roßmann 9. Amerika entsteht: Einflüsse und Quellen 9.1 Reisebilder in der Romanwelt: Vom Hippodrom von Longchamp zum Theater von »Oklahama« 9.2 Mündliche und schriftliche Quellen 9.2.1 Auswanderer im erweiterten Familienkreis 9.2.2 Von Auswanderern und Rückkehrern: Stimmungen und Begegnungen 9.2.3 Arthur Holitscher: »Chicago: eine Impression« 9.2.4 Johannes Vilhelm Jensen: Der kleine Ashaverus. Perspektiv-Reduktion - Umsetzung und Wirkungen 9.3 Prosaische Brechung des Amerikabildes 9.4 Amerika: Ein Modell für Modernität 10. Medien und Medialität 10.1 Das Medium der Fotografie 10.2 Kafka und das Kino 10.3 Das Komische und grotesk-komische Erzählsituationen 11. Deutungsspielräume des Romanausgangs 12. Der Verschollene: Ein Bildungsroman? 13. Der Verschollene in der bildenden Kunst und als Comic 14. Literaturhinweise
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