In für ihn finanziell schwieriger Zeit besucht Michael Kämpfer 1999 mit seiner jungen Frau ihre Familie in der Türkei. Auf dem Rückweg von den Einkäufen für das Neujahrsfest finden sie in der Provinzstadt Mula nahe der Ägäisküste in der Dämmerung in einem Abbruchhaus an einer Gasse einen Sterbenden. Es geht das Gerücht um, er hätte eine Schatzkarte versteckt. Hinter der ist eine Bande her, die von höheren Beamten innerhalb der Polizei gelenkt wird. Im Sommer darauf reisen die Kämpfers wieder aus Hamburg nach Mula. Michael hat seine Kletterausrüstung mitgebracht und trainiert an einigen Steilwänden. In einer in einer Grotte in einer schwierigen Wand findet er Goldstücke. Teile eines größeren Schatzes? Nach seinen Recherchen könnte es sich um Artefakte aus dem Schatz eines Diadochen Alexanders des Großen, den es nach wissenschaftlicher Bewertung gegeben habe, der jedoch aus der Bergfestung Kyinda in Anatolien als spurlos verschwunden galt. Mit seinem Bruder Jo, der eine kleine Werft an der Elbe besitzt und Ingenieur ist, stellen sie dem vermeintlichen Schatz nach. Mit einem weiteren männlichen Familienmitglied, der mehr aus Zufall einen der Bandengangster erschießt, als dieser Nachts um sein Haus schleicht, und jenen dann verschwinden lässt, wollen sie das Gold mittels eines höheren technischen Aufwands bergen und die Polizei und Bande ablenken. Ihr Startkapital schaffen sie sich aus dem Verkauf einiger der gefundenen Schmuckstücke. In Zypern soll ein Teil des Goldes in korrupten Kleinbanken eingetauscht und eingelagert werden. Die Kämpfers scheinen der Bande immer einen Schritt voraus. Unter deren Mitgliedern zu Streitereien und der Boss erschießt seine rechte Hand, der ebenfalls Polizist ist. Dieser nimmt sich jetzt der Sache persönlich an.
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