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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich für neuzeitliche Kunstgeschichte), Veranstaltung: peinture et ses mythes fondateurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit mit dem Titel „Der Vorhang des Parrhasios“ geht der Frage der Augentäuschung in der Kunstgeschichte nach. Wie von Plinius überliefert, war bereits in der Antike eine wirklichkeitsgetreue und illusionistische Kunst Grund für Wettkämpfe unter Künstlern. Folgend wird neben der antiken Quellen von Plinius dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich für neuzeitliche Kunstgeschichte), Veranstaltung: peinture et ses mythes fondateurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit mit dem Titel „Der Vorhang des Parrhasios“ geht der Frage der Augentäuschung in der Kunstgeschichte nach. Wie von Plinius überliefert, war bereits in der Antike eine wirklichkeitsgetreue und illusionistische Kunst Grund für Wettkämpfe unter Künstlern. Folgend wird neben der antiken Quellen von Plinius dem Älteren auch auf die Illusion und Täuschung zweier verschiedenen Kunstepochen eingegangen: dem Barock und der zeitgenössischen Kunst. Nach einer Analyse der „Heiligen Familie“ von Rembrandt wird das Thema Illusion und Täuschung anhand ausgewählter Werke des zeitgenössischen Künstlers Tom Früchtl skizziert und aufgezeigt.