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Der Wahnsinn in Georg Büchners
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Neue Deutsche Literatur – II Seminar – Fallgeschichten: Medizin und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich weniger mit einer Deutung des Werkes, sondern vielmehr mit den unterschiedlichen Konzeptionen und Formen des Auftretens des Wahnsinns, zum einen in Büchners ‚Woyzeck’ selbst und zum anderen in den Gutachten des Hofrats Clarus beschäftigen. Dazu soll zunächst der historische Hintergrund, also einerseits die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Neue Deutsche Literatur – II Seminar – Fallgeschichten: Medizin und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich weniger mit einer Deutung des Werkes, sondern vielmehr mit den unterschiedlichen Konzeptionen und Formen des Auftretens des Wahnsinns, zum einen in Büchners ‚Woyzeck’ selbst und zum anderen in den Gutachten des Hofrats Clarus beschäftigen. Dazu soll zunächst der historische Hintergrund, also einerseits die tatsächliche Mordtat des Johann Christian Woyzeck und andererseits die damalige Situation der forensischen Psychiatrie kurz dargestellt werden. In einem weiteren Schritt soll dann versucht werden, die Merkmale und Konzeptionen des Wahnsinns in Büchners ‚Woyzeck’ und in den Gutachten zum Mordfall, aufzuzeigen und zu vergleichen. Wie definiert zum Beispiel Clarus den Wahnsinn und woran macht er fest, dass Woyzeck nicht wahnsinnig ist. Wie stellt Büchner Woyzeck in seinem Werk dar? Als Wahnsinnigen oder nur, als durch die Umstände zerrütteten Menschen?