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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Präsident und Kongress in der US-Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neuinterpretation der Rolle Amerikas unter Obama steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Anhand des von Professor Joseph Nye entwickelten Begriffs der „smart power“, soll Obamas Führungsstil in der Außenpolitik untersucht werden. Zunächst gilt es hierbei den theoretischen Ansatz von Nye darzustellen und von Begriffen wie „soft power“ und „hard power“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Präsident und Kongress in der US-Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neuinterpretation der Rolle Amerikas unter Obama steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Anhand des von Professor Joseph Nye entwickelten Begriffs der „smart power“, soll Obamas Führungsstil in der Außenpolitik untersucht werden. Zunächst gilt es hierbei den theoretischen Ansatz von Nye darzustellen und von Begriffen wie „soft power“ und „hard power“ abzugrenzen. Anschließend muss Obamas Aktionen im internationalen Geschehen aufgezeigt und kategorisiert werden. Hauptaugenmerk liegt hierbei in dem Versuch, Obamas „leadership“ dem Smart-Power-Ansatz von Nye zuzuordnen. Explizit werden die Fälle der von der Bush Administration geerbten Kriege Iran und Afghanistan behandelt und analysiert. Anschließend wird Obamas Umgang mit der arabischen Revolution und hierbei im Speziellen der Fall Libyen betrachtet. Wie sich die Beziehungen mit China gestaltet haben und wie erfolgreich Obamas Strategien bezüglich der nuklearen Abrüstung im Iran waren, soll in den letzten beiden Kapiteln der Fallbeispiele analysiert werden. Zum Schluss soll das anhand der Fallbeispiele erörterte Fazit gezogen werden.