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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die mittlerweile alltägliche Debatte des Sexismus. Dabei wurde Sexismus bei den Produktion von Walt Disney untersucht. Dafür wurden zwei Filme dessen verglichen, "Arielle die Meerjungfrau" und "Die Eiskönigin", und akademisch aufgearbeitet. Ergebnis des Ganzen war eine Feststellung von unterschiedlichen Frauenrollen. Arielle ist dabei immer noch Klischees wie Rettung durch den Prinzen unterstellt, während die beiden Hauptfiguren…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die mittlerweile alltägliche Debatte des Sexismus. Dabei wurde Sexismus bei den Produktion von Walt Disney untersucht. Dafür wurden zwei Filme dessen verglichen, "Arielle die Meerjungfrau" und "Die Eiskönigin", und akademisch aufgearbeitet. Ergebnis des Ganzen war eine Feststellung von unterschiedlichen Frauenrollen. Arielle ist dabei immer noch Klischees wie Rettung durch den Prinzen unterstellt, während die beiden Hauptfiguren der Eiskönigin eine eigenständigere Rolle vertreten. Disney-Filme sind unbedenkliches Entertainment für Familie, vor allem für Kinder, könnte man meinen, aber sind Disney-Filme nicht nur ein systematisches Training auf stereotypische Geschlechterrollen? Immer häufiger gibt es Kritik an Disneys konservativen Geschlechterrollen. Die klassische Prinzessin-Rolle, für die Disney letztlich bekannt ist, steht dabei in der Kritik. So heißt es, dass diese Prinzessinnen in das Format ihrer Geschlechterrolle gepackt werden müssen, abhängig vom Mainstream der Gesellschaft und der Zeit. Da im vergangenen Jahrzehnt die Problematik von Sexismus in der Gesellschaft immer lauter wurde, ist dies nun ein ernstzunehmendes Problem für Disney, da sie ihre Filme für die Öffentlichkeit ansprechend gestalten müssen. Die #MeToo-Debatte sowie zahlreiche Proteste gegen Frauenfeindlichkeit sind ein Beispiel dafür. Negative und falsche Darstellungen von Geschlechtern sind ein noch immer verankertes Problem.