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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Fragestellung, in wie weit der öffent-liche Raum in der europäischen Stadt einem Wandel unterliegt, und wie sich die-ser Wandel in den urbanen Räumen manifestiert. Hans Paul Bahrdt bezeichnet die Stadt als … „[…] eine Ansiedlung, in der das gesamte, also auch das alltägliche Le-ben die Tendenz zeigt sich zu polarisieren, d.h. entweder im sozialen Ag-gregatzustand der Öffentlichkeit oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Fragestellung, in wie weit der öffent-liche Raum in der europäischen Stadt einem Wandel unterliegt, und wie sich die-ser Wandel in den urbanen Räumen manifestiert. Hans Paul Bahrdt bezeichnet die Stadt als … „[…] eine Ansiedlung, in der das gesamte, also auch das alltägliche Le-ben die Tendenz zeigt sich zu polarisieren, d.h. entweder im sozialen Ag-gregatzustand der Öffentlichkeit oder in dem der Privatheit zu finden ist.“ (Vgl. Bahrdt, 1961, S. 83f.) Im Folgenden soll kritisch hinterfragt werden, ob diese Polarität, von der Bahrdt spricht und die er als notwendiges Basiselement der Stadt bezeichnet, in dieser Form noch feststellbar ist, oder welche Faktoren einen möglichen Wandel bedin-gen. Im Zuge dessen sollen die Überlegungen dreier bekannter Stadtsoziologen zum städtischen Wandel von Öffentlichkeit und Privatheit einander gegenübergestellt und vergleichend betrachtet werden. Im Anschluss an die Problemexposition werden die fünf Dimensionen von Öf-fentlichkeit und Privatheit dargestellt und dadurch die Theorie Bahrdts weiter ausdifferenziert. Die Überlegungen Walter Siebels, zur Verschiebung der Polari-täten schließen an diese Ausführungen an und werden mit Klaus Selles Vorstel-lungen von öffentlich nutzbaren Räumen verglichen. Ulfert Herlyns Ansatz vom Wandel der städtischen Öffentlichkeit wird ebenfalls betrachtet, jedoch lediglich auszugsweise und in Form eines Exkurses. Im Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst und kritisch hinterfragt.