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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Regionalwissenschaften Ostasien: Schwerpunkt China, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Polizei hat in einem Staat eine besondere Funktion, weil sie als Träger der exekutiven Gewalt am stärksten in die Rechtssphäre der Bevölkerung eingreift. Die Arbeitsweise der Polizei ist ein Indikator für Rechtsstaatlichkeit und spiegelt die gewünschte Form der Machtausübung seitens der Herrschenden wider. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Neugestaltung der Polizei und des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Regionalwissenschaften Ostasien: Schwerpunkt China, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Polizei hat in einem Staat eine besondere Funktion, weil sie als Träger der exekutiven Gewalt am stärksten in die Rechtssphäre der Bevölkerung eingreift. Die Arbeitsweise der Polizei ist ein Indikator für Rechtsstaatlichkeit und spiegelt die gewünschte Form der Machtausübung seitens der Herrschenden wider. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Neugestaltung der Polizei und des Polizeirechts in China und die heutige Aufgabenerfüllung im Kontext von Reform und Öffnung zu analysieren und zu bewerten. Dabei soll beleuchtet werden, wie die chinesische Polizei historisch zu ihrer heutigen Arbeitsweise kam, und wie sie ihre Rolle gegenwärtig in der Gesellschaft ausfüllt. Herausforderungen und Probleme der Polizei und die Herangehensweise zur Lösung derselben werden dargelegt. Als Leitgedanke soll auf folgende Fragestellung eingegangen werden: „Hat eine erfolgreiche Legalisierung der Polizeiarbeit dergestalt stattgefunden, dass Polizeiwillkür wirksam auf ein Minimum reduziert werden konnte?