Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wechsel der Kapitalkonsolidierungsmethode ist die anspruchsvollste Problemstellung in der Konzernrechnungslegung, weil keine konkreten Regelungen vorhanden sind. Da die Konzeption des Konzernabschlusses für unterschiedliche Beziehungen zwischen Unternehmen unterschiedliche Einbeziehungstechniken besitzt, betrachtet man im Konzernabschluss die Stufenkonzeption. Diese Konzeption wird nach den handelsrechtlichen Bestimmung und der IFRS bestimmt: - die Tochterunternehmen per Vollkonsolidierung, - die Gemeinschaftsunternehmen wahlweise per Quotenkonsolidierung oder per Equity-Methode und - die assoziierten Unternehmen per Equity-Methode zwingend einbeziehen. Beim Wechsel der Konsolidierungsmethode stellt sich die Frage "Muss die Gesellschaft anders einbezogen werden und wenn ja, wie?" Ein Wechsel der Kapitalkonsolidierungsmethode ist immer dann notwendig, wenn ein bereits beteiligtes Unternehmen ihren "Status" ändert und nach einer anderen als die bisherige Methode einbezogen werden muss. Die Relevanz des Themas ist die am häufigsten angeführte Übergangskonsolidierung von der Equity-Methode zur Vollkonsolidierung bzw. von der Vollkonsolidierung zur Equity-Methode.
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