19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

1 Kundenbewertung

Eine Reiseerzählung aus der Sahara - und über Charles de Foucauld, den Mann, der in dort den Hoggar-Bergen sein Haus gebaut hat.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.53MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Eine Reiseerzählung aus der Sahara - und über Charles de Foucauld, den Mann, der in dort den Hoggar-Bergen sein Haus gebaut hat.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wolfgang Büscher wurde 2003 bekannt mit seinem Buch >Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß<; hunderttausendfach verkauft und vielfach übersetzt, begründete es die deutschsprachige Reiseliteratur damals neu. Auch die Bücher über seine Reisen durch Deutschland, Amerika, Jerusalem und zuletzt in seine hessische Heimat waren Erfolge und wurden stark beachtet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Wolfgang Büscher erweist sich laut Rezensent Hannes Hintermeier mit diesem Buch ein weiteres Mal als ein herausragender Reiseschriftsteller. Anders als sonst ist Büscher diesmal nicht allein unterwegs, weiß Hintermeier, das wäre zu gefährlich im Süden Algeriens, wo Islamisten, Schlepper und Goldsucher unterwegs sind und Ausländer oft entführt werden. Büscher nimmt die Spur eines anderen Reisenden auf, nämlich die Charles de Foucaulds, der zuerst als französischer Militär in Afrika unterwegs ist, später Mönch wird und mit den Tuareg lebt, die er nicht zu missionieren versucht. Unter anderem, erfahren wir von Hintermeier, sucht der Autor eine Steinhütte auf, in der auch Foucauld gelebt hat. Hintermeier schreibt über die Faszination, die der Islam auf Büscher ausübt, weil er weiterhin das Leben vieler Menschen bestimmt, während in Europa die Bedeutung der Religion schwindet. Toll ist dieses Buch vor allem auch in stilistischer Hinsicht, geschickt verknüpft die Sprache des Autors Anschauliches und Reflexion, findet der Kritiker. Viele sensorische Details stecken im Text, eine umfassende Kulturgeschichte hingegen möchte Büscher nicht schreiben. Und zu guter Letzt, heißt es am Schluss, hat der Autor hier auch ein schönes Buch über sich selbst, einen ewigen Reisenden, geschrieben.

© Perlentaucher Medien GmbH
Das Buch ist so gut und eindringlich geschrieben, auch so geschickt aufgebaut, dass man selbst das Gefühl hat, beim Lesen in der Wüste unterwegs zu sein. Tobias Lehmkul Deutschlandfunk Kultur, Studio 9 20250125