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Eine Reiseerzählung aus der Sahara - und über Charles de Foucauld, den Mann, der in dort den Hoggar-Bergen sein Haus gebaut hat.

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Produktbeschreibung
Eine Reiseerzählung aus der Sahara - und über Charles de Foucauld, den Mann, der in dort den Hoggar-Bergen sein Haus gebaut hat.


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Autorenporträt
Wolfgang Büscher wurde 2003 bekannt mit seinem Buch >Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß<; hunderttausendfach verkauft und vielfach übersetzt, begründete es die deutschsprachige Reiseliteratur damals neu. Auch die Bücher über seine Reisen durch Deutschland, Amerika, Jerusalem und zuletzt in seine hessische Heimat waren Erfolge und wurden stark beachtet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Wolfgang Büscher gelingt in seiner Reiseerzählung etwas, wozu die Fotografie kaum fähig wäre, meint Rezensent Tobias Lehmkuhl: Ein Porträt der Wüste, deren Weite und karge Schönheit sich in Bildern kaum fassen lässt, in Worten hingegen schon. Wochenlang hat Büscher diese Weite auf sich wirken lassen, ist gemeinsam mit einem Fahrer und einem Koch durch die Sahara gereist, hat verschiedenste steinerne Landschaften durchquert, lesen wir. Um diese Landschaften zu beschreiben, wird er "fast zum Landschaftsdichter", so Lehmkuhl, reichert seine Text aber, erfahrener und geschickter Autor, der er ist, immer wieder auch mit historisches Referenzen an, und natürlich mit Gegenwart. "Der Weg" ist kein Zeugnis einer Weltflucht, betont der Rezensent. Dem 21. Jahrhundert begegnet man auch in der Wüste, als Goldsucher etwa oder als Gruppen von Tuareg, lesen wir. Büscher entzieht sich dieser Gegenwart nicht, so der angetane Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
Das Buch ist so gut und eindringlich geschrieben, auch so geschickt aufgebaut, dass man selbst das Gefühl hat, beim Lesen in der Wüste unterwegs zu sein. Tobias Lehmkul Deutschlandfunk Kultur, Studio 9 20250125