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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik vor 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht, den Paradigmenwandel in der deutschen Außenpolitik des Kaiserreichs im Vorfeld des Ersten Weltkriegs nachzuzeichnen. Dazu wird detailliert und gründlich recherchiert die strategisch wie diplomatisch hoch komplexe Bündnisspolitik des Reichskanzlers Otto von Bismarck beschrieben sowie der Bruch mit dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik vor 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht, den Paradigmenwandel in der deutschen Außenpolitik des Kaiserreichs im Vorfeld des Ersten Weltkriegs nachzuzeichnen. Dazu wird detailliert und gründlich recherchiert die strategisch wie diplomatisch hoch komplexe Bündnisspolitik des Reichskanzlers Otto von Bismarck beschrieben sowie der Bruch mit dieser Politik, der vor allem mit Kaiser Wilhelm II. und dem Marinestaatssekretär Alfred von Tirpitz in Verbindung gebracht wird. Dieser Paradigmenwandel wird vor allem als ein Wandel in der Selbstwahrnehmung des deutschen Reiches als verspätete Nation interpretiert und aus der Sicht der handelnden Akteure dargestellt. Die Arbeit vertritt darüber hinaus die These, dass es keine Möglichkeit gab, den drohenden Krieg abzuwenden, aber mehrere Gelegenheiten, die späteren Kriegsallianzen und damit den Kriegsverlauf anders zu gestalten.